Verband: Grenze zwischen Kontrolle und Zensur verschwimmen bei Reform Die österreichischen Internet-Anbieter haben ihre Ablehnung gegenüber der geplanten EU-Urheberrechtsreform bekräftigt. Es gehe um „nicht weniger als das freie Internet, so wie wir es kennen“, teilte der Branchenverband Internet Service Provider Austria (ISPA) am Donnerstag in einer Aussendung mit. „Verstörend“ Durch die Reform, über die das EU-Parlament kommende Woche abstimmen soll, würde die „Grenze zwischen Kontrolle und Zensur verschwimmen“. Und dadurch verliere das Internet „eines seiner wichtigsten Grundprinzipien: grenzenlose Vielfalt an Meinungen und Kreativität“, hieß es auf der ISPA-Website. Es sei „verstörend, wie hier Zukunftschancen für Innovation und Investition am Digitalstandort Österreich verhindert werden“, kritisierte ISPA-Generalsekretär Maximilian Schubert. Mit einer Kampagne will der Branchenverband unter dem Slogan „Der Schutz Einzelner darf nicht zur Zensur aller werden“ deshalb die Gefahren der umstrittenen Artikel 11 und 13 der Richtlinie aufzeigen. (APA, 21.3. 2019)
Nachdem ich mein Video “ Armee gegen das eigene Volk und die Politik der Schande“ veröffentlicht und hier gepostet habe, mussten Denunzianten, welche nicht mit anderen Meinungen umgehen können, diese Verlinkung erneut melden. Auch bei Youtube meldeten sie das Video. Natürlich habe ich mich gegen diese Zensur gewehrt. Innerhalb von einer Woche hat Facebook und Youtube die jeweiligen Sperrungen aufgehoben. Natürlich könnten wir Patrioten ausweichen. Warum wir es nicht tun? Nun, sowohl auf den Straßen als auch im Internet dürfen wir ihnen nicht, die öffentlichen Räume freiwillig überlassen. Wir stehen für Heimatliebe, lehnen indes jedweden Hass ab. Warum sollten wir also den Rückzug wählen?
Was diese Denunzianten beabsichtigen ist klar: Sie wollen uns finanziellen Schaden zufügen. Das gelingt diesen Schattengestalten auch. Mein Video „Schwarzer Rassismus gegen Weiße“ ist die 3. Zensur dieses Jahr, welche weitere Folgen beinhaltet, ich mich also mit einem sehr guten Anwalt dagegen wehren muss. Daher ist es wichtig, dass alle da draußen, die unsere Videos sehen, Aktionen verfolgen, auch solidarisch als Mauer hinter uns stehen, sonst werden sie uns aushungern. Als heimatliebende Volksgemeinschaft sind wir stärker als sie, wenn wir den Zusammenhalt pflegen.
Solange uns antideutsche Dämonen regieren, die Heimatwerte verachten, unser Volk austauschen, bleibe ich „Staatsfeind“! Patriotismus ist eine Lebenseinstellung – nach über 22 Jahren im patriotischen Widerstand blicke ich, trotz aller Schikanen, auf ein erfülltes Leben zurück.
An VS, Denunzianten, Antifa und Konsorten: Wer Wind sät, wird Sturm ernten!
Versucht uns niemals zu knechten, dass ist unser Blut nicht gewohnt. Wir werden unsere Traditionen vor dem kranken Zeitgeist schützen!
Zensurminister Maas hat vollen Erfolg gehabt. Jetzt geht die Suche nach weiteren Tätern im Internet noch weiter. Wer das Internet nutzt, sollte wissen, dass der Freiraum immer enger wird.
Das „Handelsblatt“ hat darüber geschrieben, dass die Länderjustizminister nun die bisherigen Normen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) verschärfen möchten. Dies geht aus einer sogenannten Beschlussvorlage vor, die vorsieht, dass die Justizministerin des Bundes, Katarina Barley prüfen möge, wie die Nutzer im Internet ihre Beschwerden auf einfachem Wege einreichen könnten. Zudem sollten die Behörden nicht mehr „inhaltsleer“ antworten.
Strafverfolgungsbehörden sollen sich anstrengen
Die „inhaltsleeren Antworten“ deuten offenbar darauf hin, dass die Strafverfolgungsbehörden sich mit den Beschwerden nicht hinreichend auseinandersetzen. Solche Antworten, wie sie bislang erteilt worden sind, könnten demnach sogar Geldbußen mit sich bringen – bis zu 500.000 Euro sollen möglich sein, so die Vorlage.
Insbesondere der grüne Justizsenator der Stadtd Hamburg, Till Steffen, tat sich hervor. Das bisherige Gesetz würde sich demnach in „einigen Bereichen“ als „zahnloser Tiger“ dargestellt haben, heißt es. Demnach würden soziale Medien ihre Formular vor dem Zugriff durch die Nutzer „gut verstecken“, so die Meldung.
Allerdings verweist der Autor Steinhöfel auf der Plattform „achgut.de“ wiederum auf den schon existierenden § 3 Abs.1 des Gesetzes. Demnach müssen die Anbieter ein transparentes Verfahren vorhalten. Dies müsse leicht erkennbar und unmittelbar erreichbar sein.
Oder mit anderen Worten: Das Gesetz existiert schon in der Form, in der die Minister es faktisch verabschieden wollen. Das ist an sich eine Blamage. Oder es steckt mehr dahinter. Denn die nochmalige Verschärfung kann ja auch bedeuten, dass das Vorgehen gegen solche kleineren Vergehen erneut die Angst bei Betreibern verschärfen soll und damit die Zensur weiter vorantreibt. Joachim Steinhöfel weist zudem darauf hin, dass die Justizminister der Länder nun damit versuchten, eine „weitere Attacke“ gegen den Artikel 5 des Grundgesetzes zu reiten. Dieser sieht die Meinungsfreiheit bzw. den Schutz auf Meinungsfreiheit vor.
Dies jedoch ist offensichtlich eher ein frommer Wunsch.
Am Donnerstag, um 18 Uhr, berichtete Jouwatch über den Fall der jungen Jesidin Ashwaq, die aus Deutschland zurück in den Irak flüchtete, nachdem sie im Februar ihrem IS-Vergewaltiger, in Deutschland(!), auf der Straße wiederbegegnet war. Die Mainstream-Presse, die uns einerseits sosehr verachtet, las – wie immer – fleißig mit. Um 19.46 erschien die Geschichte in BILD, nachts um 1 Uhr 21 folgte der Focus – selbstverständlich ohne Hinweis auf Jouwatch. Gestern machte der Fall Ashwaq in der gesamten deutschen und internationalen Presse Schlagzeilen. Von der Tagesschau bis zum Provinzblatt – Jeder erzählte die unfassbare Geschichte von der Jesidin, die aus Deutschland flüchtete. Für Google war unsere Berichterstattung allerdings ein weiterer Grund, uns vom Anzeigenmarkt zu verbannen.
Täglich bekommt Jouwatch mittlerweile „Post“ von Google: Ob Polizeimeldung, Angelas Tagebuch oder ein x-beliebiges Interview – Alles fällt für den Internet-Giganten in die Rubrik: „Gefährliche oder abwertende Inhalte“. Von fast 28.000 Facebook-Abonnenten bekommen im Durchschnitt nur noch 30 regelmäßig einen Jouwatch-Beitrag zu sehen. So sieht Willkür, so sieht Zensur im Jahre 2018 aus.
screenshot Google
Nicht nur die „falsche Meinung“ – auch die bloße Berichterstattung über die aktuellen Zustände in unserem Land führt zur Existenzvernichtung – wenn sie aus der Ecke der konservativen, freien Medienlandschaft kommt. Eine Anklage ohne echten Ankläger, ohne dass der Beschuldigte sich zur Wehr setzen oder verteidigen kann, ist blanke Willkür.
Auch in den USA wird beim Kampf zwischen den „Guten“ und „Bösen“, „David gegen Goliath“ mit harten Bandagen gekämpft. Spätestens seit der Sperrung von Alex Jones und seinem Kanal Infowars auf YouTube und Co. wachen viele Amerikaner auf und haben Angst um eine ihrer höchsten Errungenschaften, die sie groß gemacht haben, die Meinungsfreiheit.
Google, YouTube, Facebook, Twitter, Mainstream-Presse und große Anzeigenfirmen – Alle bedienen sich so genannter „Faktenchecker“, die unter dem Vorwand, „Fake-News“ aufzuspüren, konservativen „rechten“ Stimmen, Blogs und News-Seiten den Geldhahn zudrehen, indem sie ihnen „Verbreitung von Hass“ vorwerfen, um sie auf diese Weise von ihrer meist einzigen Einnahmequelle, dem Anzeigenmarkt, verdrängen. Zu diesen Faktencheckern gehören in den USA u.a. das Poynter-Institute, in Frankreich Check-News und in Deutschland Correctiv. Sie Alle haben sich im Global-Fast-Checking- Netzwerk zusammengeschlossen und haben Eines gemeinsam: Sie werden von George Soros großzügig mit Millionen finanziert.
Es ist ein ungleicher Kampf, denn hier in Deutschland fehlen der konservativen Seite großzügige Spender á la Soros, die aus politischer Überzeugung den Rubel rollen lassen.
Nun mischt sich in den USA – endlich – ein Schwergewicht in diesen Kampf um Deutungshoheit ein: Präsident Donald Trump: „Die sozialen Medien diskriminieren komplett die republikanischen/konservativen Stimmen. Ich sage es klar und deutlich für diese Regierung: Wir werden das nicht zulassen. Sie unterdrücken die Meinungen vieler Menschen des rechten Spektrums und unternehmen gleichzeitig Nichts gegen Andere“, so Trump am Samstag auf Twitter.
screenshot Twitter
Leider erhebt sich in Deutschland bisher kein Protest gegen diese Form von Big-Brother-Zensur. Kein Prominenter, kein Politiker, kein Denker ergreift angesichts dieser gefährlichen Entwicklung Partei – zu groß ist der Wunsch, in der Masse mitzuschwingen und keinen Ärger zu bekommen. Doch wir sind vielleicht die Ersten, die verstummen werden, aber sicher nicht die Letzten. Jeder, der jetzt schweigt, sollte daran denken, dass er schon morgen nicht mehr die Möglichkeit haben wird, seine Stimme für die freie Meinung – unsere größte Freiheit – zu erheben.
An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ausdrücklich bei jedem bedanken, der uns mit einer Spende unterstützt. Auch der kleinste Betrag hilft uns, weiterzumachen und ermutigt uns, trotz aller Tiefschläge nicht aufzugeben.
„Die Mehrheit umspannt das Denken mit einem eingrenzenden Ring. Innerhalb dessen Begrenzung ist der Schriftsteller frei; aber wehe ihm, wenn er ihn durchbricht. Er hat kein Ketzergericht zu befürchten. Aber die politische Laufbahn ist ihm versperrt. Die politische Mehrheit verweigert ihm alles. Seine Tadler reden laut, und die ehemals Gleichgesinnten, aber nicht Gleichtapferen schweigen und entfernen sich. Die Mehrheit sagt, du bist frei, nicht so denken zu müssen wie ich; du behältst dein Leben. Aber du bist jetzt unter uns ein Fremdling. Du behältst deine Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft, aber sie nutzen dir nichts mehr. Du bleibst unter den Menschen, aber du büßest deine Ansprüche auf Menschlichkeit ein. Sie werden dich wie unreines Wasser fliehen. Ziehe hin in Frieden, ich lasse dir das Leben, es wird aber für dich schlimmer sein als der Tod.“
(Alexis de Tocqueville in „De la démocratie en Amérique“, Paris 1835)
„Ich lehne ab, was Sie sagen, aber ich werde bis auf den Tod Ihr Recht verteidigen, es zu sagen“ (Worte, die Evelyn Beatrice Hall Voltaire zugeschrieben hat)
Spätestens seit der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in Frankreich gilt die Meinungsfreiheit als „eines der kostbarsten Rechte des Menschen“ („un des droits les plus précieux de l’Homme »“
Die Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte legt in Atr. 19 fest : „Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“
In Deutschland hat man – nach den bitteren Erfahrungen in der Zeit des Nationalsozialismus – Im Grundgesetz (Art. 5/1) fest geschrieben :
„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt.“
Richtig schlussfolgert daher die Internetenzyklopädie „Wikipedia“ :
„Die Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht und wird in Verfassungen als ein gegen die Staatsgewalt gerichtetes Grundrecht garantiert, um zu verhindern, dass die öffentliche Meinungsbildung und die damit verbundene Auseinandersetzung mit Regierung und Gesetzgebung beeinträchtigt oder gar verboten wird.“
IB-Aktivisten demonstrieren gegen das NetzDG, das das Grundrecht auf Meinungsfreiheit extrem bedroht (c) IB/Twitter
Zur Zeit als Philosophia Perennis online ging, hatte die damalige große Koalition, in dieser Sache vor allem getrieben von dem damaligen SPD-Justizminister Maas begonnen, dieses Menschenrecht in Deutschland auszuhöhlen. Das berüchtigte NetzDG ist nur der einstweilige Höhepunkt einer größeren, mit Millionen an Steuergeldern künstlich gepushter linkspopulistischen Kampagne mit juristisch völlig untauglichen Begriffen wie Hassrede, Hetze oder Fakenews.
Hinter dieser Kampagne, die auch von EU-Kommissionen angeheizt wird, steht die ganz konkrete Angst um Machtverlust bei den politischen und finanziellen Eliten, da die Menschen in Europa durch das Internet und die neuen technischen Möglichkeiten nun den klassischen, von der Politik in Deutschland weitgehend gleichgeschalteten Nachrichtenmachern („Staatsfunk“) das Heft zunehmend aus der Hand nehmen.
Die nun energisch betriebenen Anstrengungen um Wiedereinführung von Zensur und damit verbunden einer neuen Denunzitationsunkultur erinnert – nicht nur durch dort tätige Personen – stark an die Stasi der Berlin. Viele sprechen auch deshalb im Zusammenhang mit dem System Merkel von einer DDR 2.0.
PP fühlt sich ohne Abstriche den Menschenrechten, dem Rechtsstaat und der Demokratie verpflichtet. Daher wird der Blog, solange dies irgendwie möglich ist, seine Stimme gegen jede Zerstörung der Meinungsfreiheit (für wen auch immer) erheben.
Unseren Artikelreigen mit Veröffentlichungen von PP zu dem Themenkomplex eröffnen wir mit einem geradezu prophetischen Text von Alexis de Tocqueville, der bereits im Jahr 1835 am Beispiel Nordamerikas über die Gefahr, die Meinungsfreiheit durch das Tabu der political correctness einzuschränken, schrieb:
„Die Mehrheit umspannt … das Denken mit einem erschreckenden Ring. Innerhalb dessen Begrenzung ist der Schriftsteller frei; aber wehe ihm, wenn er ihn durchbricht.
Zwar hat er kein Ketzergericht zu fürchten, aber er ist allen möglichen Verdrießlichkeiten und täglichen Verfolgungen ausgesetzt. Die politische Laufbahn ist ihm verschlossen …
Man verweigert ihm alles, selbst den Ruhm…
Der Herrscher sagt nicht mehr: entweder du denkst wie ich oder du bist des Todes; er sagt: du bist frei, nicht so zu denken wie ich; du behältst dein Leben, deinen Besitz, alles; aber von dem Tage an bist du unter uns ein Fremdling.
Du behältst deine Vorrechte in der bürgerlichen Gesellschaft, aber sie nützen dir nichts mehr; denn bewirbst du dich um die Stimme deiner Mitbürger, so werden sie dir diese nicht geben, und begehrst du bloß ihre Achtung, so werden sie tun, als ob sie dir auch diese verweigerten.
Du bleibst unter den Menschen, aber du büßest deine Ansprüche auf Menschlichkeit ein. Näherst du dich deinen Mitmenschen, werden sie dich wie ein unreines Wesen fliehen; und selbst die an deine Unschuld glauben, werden dich verlassen, denn auch sie würden gemieden.
Ziehe hin in Frieden, ich lasse dir das Leben, es wird aber für dich schlimmer sein als der Tod.“
Weil er die deutsche Anschrift des islamextremistischen Gefährders Sami A. gepostet hat, wurde PP-Gastaustor Adam Baron von Syburg (bürgerlich: Elnakhal) für 24 Stunden gesperrt. Dabei hat die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) seine Adresse bereits in einem online abrufbaren Artikel vom 06.08.2012 genannt und auch DER SPIEGEL machte in einem – ebenfalls online abzurufenden – Artikel […]
Längst ist es bekannt und durch Studien belegt, dass die Deutschen immer größere Angst haben, sich öffentlich politisch zu äußern, wenn ihre Meinung nicht der offiziell im System Merkel vorgeschriebenen entspricht… Studie: Mehr als 30% der Deutschen haben Angst ihre politische Meinung öffentlich zu sagen Dies mussten nun auch einige Aktivsten erfahren, die gestern mit […]
Die Gründe für Facebook-Sperren werden immer absurder. Meine am 16. Juli 2018, für 30 Tage erfolgte Sperre ist ein Beispiel dafür. Nahe liegend ist, dass noch hunderte oder gar tausende Opfer aus ähnlichen Gründen bei Facebook zensiert wurden, von denen aber die Öffentlichkeit nie etwas erfahren wird. Ein Gastbeitrag von Daniel Schweizer Ein Satz aus […]
(David Berger) Schon wieder hat Facebook einen Beitrag, in dem sich ein Jude gegen Antisemitismus zur Wehr setzen möchte, gelöscht. Immer deutlicher wird, dass dieses Vorgehen System hat. Die Löschzentralen von Facebook haben offensichtlich ein schweres Problem mit Antisemitismus bei ihren Mitarbeitern. Dass die Löschzentralen von Facebook auf der einen Seite bei antisemitischen Posts immer wieder […]
Nach massiven Protesten gegen die Reform des Urhebungsrechts durch die Europäische Union hat das EU-Parlament am Donnerstag mit knapper Mehrheit gegen sogenannte „Uploadfilter“ gestimmt und sich damit gegen die Empfehlung des Rechtsausschusses des EU-Parlaments gestellt. Der ursprüngliche EU-Vorschlag sah vor, dass mit solchen Filtern Netzinhalte schon während der Veröffentlichung durch vorgeschaltete Programme auf mögliche Urheberrechtsverstöße […]
Am 7.Juni 2018 bekam ich eine Mail von einer mir nicht näher bekannten Caroline Schmüser. In der Nachricht gibt sie sich als „Journalistin in der Faktencheck-Redaktion EchtJetzt von Correctiv.org“ aus. Sie arbeite gerade, so schreibt sie, „an einem Artikel über Ihren Blog ‚Philosophia Perennis’“. Ich habe Ihr damals ein ausführliches Antwortschreiben zukommen lassen, auf die mir […]
(David Berger) An dieser Sperrung sieht man gut, dass in den Löschzentren entweder tatsächlich zahlreiche Menschen angestellt sind, die kaum deutsch können oder intellektuell nicht im Stande sind zu erfassen, was das NetzDG überhaupt fordert. Oder das ganz bewusst willkürlich gehandelt wird, sobald der Islam ins Spiel kommt – und nicht durchgehend als positiv gefeiert wird.
(David Berger) Wenn es ein Thema gibt, das die Internet-Zensoren am meisten aufregt, dann ist das die Kriminalitätsrate von Zuwanderern. Das hat man zuletzt an der Aufregung gesehen, die Trumps Tweet über den Zustand des gemerkelten Deutschland bei all den Staatsfunk-Faktenfindern und von Soros und der SPD alimentierten Fakenews-Jägern auslöste. Bereits fast ein Jahr zuvor […]
Der Rechtsausschuss des Europaparlaments hat für die umstrittene Reform des europäischen Urheberrechts gestimmt. Joana Cotar, AfD-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Obfrau im Ausschuss Digitale Agenda kritisiert diesen Schritt hart. NetzDG und DSGVO sind anscheinend nicht genug, nun sollen auch noch Uploadfilter folgen. Es ist mir völlig unverständlich, wie der Rechtsausschuss des Europaparlaments einer so weitreichenden, freiheitsfeindlichen und undurchdachten Richtlinie zustimmen konnte. Ebenfalls unverständlich ist […]
Der Rechtsanwalt Dr. Christian Stahl von der Regensburger Kanzlei REPGOW kann einen Erfolg nach dem anderen gegen Facebook verzeichnen. In einer Pressemitteilung schreibt er: Wieder hat ein deutsches Gericht einem unserer Mandanten recht gegeben. Das LG Karlsruhe (Beschluss vom 12.06.2018, Az. 11 O 54/18) hat auf unseren Antrag hin Facebook die Löschung folgenden Beitrages verboten: […]
Die bekannte Vollblutbayerin Karin Gräfin von Kageneck wurde für 30 Tage gesperrt. Einige Worte dazu von Adam Elnakhal Mehrere Fernreisen führten die gebürtige Münchnerin unter anderem nach Afrika, Indien, Indonesien und auch nach Sri Lanka – einem Schmelztiegel von verschiedenen Religionen, Philosophien und Weltanschauungen. Hauptberuflich ist sie selbstständige Finanzberaterin. Ihre Lieblingsbeschäftigung an arbeitsfreien Tagen ist […]
(David Berger) So recht weiß ich es diesmal nicht, was die Stasi-Abteilung von Facebook dazu bewogen haben könnte, mich erneut 30 Tage zu sperren. War es mein Lob für die Idenititäre Bewegung oder ein Urlaubsvideo, das von einem „Kahane-Gefängnis“ spricht? Natürlich könnte man sagen, über Gründe für solch eine Sperrung nachzudenken, sei ohnehin völlig sinnlos, […]
Einige werden die massive Löschwelle der letzten Tage gegen die Identitäre Bewegung innerhalb der sozialen Netzwerke mitbekommen haben. In nicht einmal 24 Stunden wurden in einer konzentrierten Aktion sämtliche Instagram- und Facebook-Profile der Identitären in Deutschland, Österreich sowie einige Privatprofile von Aktivisten gelöscht und gesperrt. So unter anderem auch das Konto des österreichischen Aktivisten und […]
Mittelständische Unternehmen und kleine Handwerker sind irritiert, Vereine ratlos, Websites werden aus Angst stillgelegt und Blogs abgeschaltet. Deutschland kuscht vor einem Monster namens DSGVO. Die Kommunikation in diesem Land ist durch die vom Bundestag beschlossene Datenschutz Grundverordnung jetzt weitgehend unter Strafe gestellt. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Uwe Kamann, fachpolitischer Sprecher für Digitalisierung der AfD-Fraktion und Obmann im […]
Erstmals hat ein deutsches Gericht Facebook wegen einer unberechtigten Nutzersperre zu Schadensersatz verurteilt. Das AG Schöneberg (Versäumnisurteil vom 22.05.2018, Az. 106 C 72/18) sprach einem Kläger 1.500,- € zu – 50,- € für jeden Tag der Sperre. Das ist bereits die zweite bahnbrechende Entscheidung, die die Regensburger Medienkanzlei REPGOW innerhalb von zwei Wochen gegen Facebook […]
(David Berger) Gestern wurde der bekannte britische Aktivist, Islamisierungskritiker und Journalist Tommy Robinson vor einem Gericht in Leeds verhaftet, als er dort von einem Prozess gegen eine pakistanische Kinderhändler-Gang live auf Facebook berichtete. Er habe den „öffentlichen Frieden“ durch seine Berichterstattung gestört, so der Independent. Da Robinson eine Bewährungsstrafe zu verbüßen hatte, wurde er vermutlich […]
Die Rechtsanwaltskanzlei REPGOW, die bereits über 100 Opfer von Facebook-Zensur vertritt, hat beim Landgericht Frankfurt am Main eine einstweilige Verfügung gegen Facebook erstritten. Die Begründung des Landgerichts zerlegt sämtliche Argumente von Facebook und zerstört den Mythos vom „virtuellen Hausrecht“. Ein Mandant der Kanzlei REPGOW hatte sich bei Facebook über die Tageszeitung taz ausgelassen und diese […]
„Facebook hat mich innerhalb von nicht mal 45 Minuten nach Einstellen dieses großartigen Artikels des Philosophen Prof. Dr. Rudolf Brandner auf seiner Kommunikationsplattform für 30 Tage gesperrt, mich damit von jeder weiteren Kommunikation dort ausgeschlossen – sowohl öffentlich als auch privat -, mithin jeder Verbreitung dieses Textes auf Facebook sofort einen Riegel vorgeschoben. Dieser soll […]
(David Berger)Noch immer versucht sich Twitter mit einer uralten Ausrede herauszureden, wenn die Verantwortlichen nach dem Shadowban (Sichtbarkeit eines Accounts wird eingeschränkt) befragt werden: Das seien technische Arbeiten am System hört man da, die bald behoben sein sollten. Dass es diesen oder jenen Account treffe, sei reiner Zufall. Das Seltsame: Seitdem Böhmermanns Stasi2.0-Liste die Runde […]
(David Berger) Auch die durch die Bundesregierung, genauer das Bundesfamilienministerium teil-finanzierte Seite No-Hate-Speech beteiligt sich an Böhmermanns umstrittener „Reconquista Internet“-Kampagne.
Nachdem die Veranstalter der sogenannten Netzkonferenz re:publica der Bundeswehr untersagt haben, in ihrem Rahmen einen Informationsstand zu betreiben, fordert der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Ehrhorn der Organisation sämtliche staatliche Förderung zu entziehen. Dazu erklärt der Medien- und Kulturpolitiker Thomas Ehrhorn: „Es ist erschreckend, in welchen linken Propagandaveranstaltungen die Bundesregierung das mühsam erwirtschaftete Geld der Steuerzahler versenkt. Man […]
(David Berger) Gestern wurde von unseren Politikern der Tag der Pressefreiheit mit einigen grotesken Statements abgefeiert. Während sich der Pressesprecher der Kanzlerin in Ironie erging, berief sich Kramp-Karrenbauer ausgerechnet auf Statements der „Reporter ohne Grenzen“, die Deutschland hart kritisieren. Der Pressesprecher der Kanzlerin, Steffen Seibert, teilte dazu ein satirisches Video auf Twitter. Etwas, was man […]
Schon lange plante die Redaktion von Philosophia Perennis eine eigene Liste mit empfehlenswerten Twitter-Accounts. Aber das macht gehörig Arbeit. Was wir dabei gar nicht geprüft hätten: ob jeder dieser Accounts politisch auch auf einer Ebene mit PP liegt. Wir wollten einfach jene Twitter-User von Erika Steinbach bis Martin Sellner auflisten, die bei Twitter jene Meinungen […]
Weidel musste erst den Rechtsweg beschreiten, um Facebook zu einer Löschung zu zwingen. Der Beleg dafür, dass das NetzDG keinerlei Mehrwert bringt und ein Rechtssystem nicht ersetzen kann, wurde vom Hamburger Landgericht und Facebook selbst erbracht.
(Hanno Vollenweider) Heute dürfen wir Ihnen voller Stolz die erste Talkrunde von dieUnbestechlichenTV präsentieren. Für mich persönlich war es ein lange gehegter Wunsch, endlich eine Alternative zu den gleichgeschalteten Talkshows bei Maischberger & Co. auf unserem Kanal zu schaffen. Auch deshalb haben wir als erstes Gesprächs-Thema „DDR 2.0? Sind Zensur und die Jagd auf Systemkritiker […]
Erstmals geht eine deutsche Spitzenpolitikerin direkt gegen den US-Konzern vor. Soziales Netzwerk ließ strafbare Beleidigung wissentlich monatelang online Die Beschwerden gegen Facebook reißen nicht ab. Am kommenden Freitag verhandelt die Pressekammer des Landgerichts Hamburg über einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung der AfD-Fraktionsvorsitzenden Dr. Alice Weidel gegen die Facebook Ireland Ltd. Unter einem am […]
Dr. Wilhelm Hopf ist der Verleger des in Münster ansässigen, v.a. akademische Literatur herausbringenden LIT-Verlags. Er gehörte mit zu den Erstunterzeichnern der Erklärung 2018. Nun hat er öffentlich widerrufen. Nun geht er – wohl nachdem ihm die soziale Ächtung und die ökonomischen Folgen, die der Widerstand gegen das System Merkel mit sich bringt, klar wurden […]
(David Berger) Twitter hat eine neue, schwer nachweisbare Zensurmethode entdeckt. Und gleich mal bei Philosophia Perennis ausprobiert. Wir können sie Twitter allerdings nachweisen. Zensuren lösen stets eine ganze Spirale des Erfindungsreichtums aus: Die Zensierten überlegen, wie sie mit Anspielungen, Ironie, Fakeaccounts usw. die Zensur austricksen können. Oder sie gehen vor Gericht oder an die Öffentlichkeit […]
(David Berger) Diese einstweilige Verfügung könnte Geschichte machen: Ein Berliner Gericht hat Facebook die Löschung eines Kommentars und die nachfolgende Sperrung des Kommentators für 30 Tage untersagt.
(David Berger) Der islamkritische Post einer Frau wird – wie inzwischen üblich – von Facebook gelöscht. Als Facebook über die „Bild“ erfährt, dass die Userin CDU-Staatssekretärin ist, soll auf einmal alles nur ein Versehen gewesen sein. Eine Serap Güler hatte vor einigen Tagen wörtlich auf Facebook gepostet: „Einem jungen Mädchen ein Kopftuch überzustülpen, ist keine Religionsausübung, […]
Ein Gastbeitrag von Ramin Peymani (Liberale Warte) Die Grünen stellen sich einmal mehr an die Spitze der Freiheitsgegner. Seit jeher erklären sie Menschen zu Unfreien und nehmen sie ans Gängelband ihrer Ideologie. Als selbsternannte Hüter der einzigen Wahrheit zwingen sie den Bürgern nicht nur ihr Mantra von einer kulturellen Bereicherung auf, sondern schreiben ihnen auch […]
(David Berger) Der Twitter-Account des bekannten britischen Journalisten Tommy Robinson ( @TRobinsonNewEra) mit 413.000 Followern wurde gestern von Twitter komplett gelöscht.
(David Berger) Alexander Arendt* ist Redakteur bei einer bayerischen Regionalzeitung. Obwohl er schon vor geraumer Zeit nach 25 Jahren der Parteimitgliedschaft aus der CSU ausgetreten ist, machen ihn seine politischen Ansichten weiterhin zum Außenseiter an seinem Arbeitsplatz. Er schreibt: „Mit meinen eher konservativen Ansichten sitze ich in der Redaktion oft so alleine da wie Israel im Weltsicherheitsrat.“ […]
(David Berger) Uta Ogilvie ist den regelmäßigen PP-Lesern keine Unbekannte: Wir haben sie als Initiatorin der inzwischen kräftig Fahrt aufnehmenden Hamburger „Merkel muss weg“-Demos vorgestellt und dann ausführlich über die gewalttätigen Anschläge Linker auf ihr Haus und ihre Familie berichtet. Am 19. März 2018 empfing die AfD-Fraktion Hamburg die Gründerin der hanseatischen Demo-Reihe „Merkel muss […]
Martin Sellner in der Rückschau auf die letzten 14 Tage von Prag aus : „Ein Sieg im Kampf um die Meinungsfreiheit! Danke an alle die gekommen sind und danke an Tommy Robinson, der meine Rede aus dem Colnbrook Gefängnis auf den Speakers Corner gebracht hat!“ Sogar der zurückhaltende, weltbekannte Politiker Nigel Farage hat sich nun […]
Update 20.03.18, 20.00: nach Ablauf der 12-Stundensperre wurde sofort (mit derselben Begründung) eine 7-Tage-Sperre angehängt. Das bestätigt die schon gestern geäußerte Vermutung, dass es hier darum geht, ein sehr einflussreiches Twitterprofil mit 13.000 Followern ganz zum Schweigen zu bringen. Ich empfehle allen, dem PP-Profil bei Twitter als Ersatz zu folgen . Oder noch besser: PP […]
(David Berger) Gestern Abend kamen IB-Aktivist Martin Sellner und seine Partnerin Brittany Pettibone am Flughafen in Wien an. Zuvor waren sie 3 Tage in einem „detention centre“ für Kriminelle, die nicht nach Großbritannien einreisen dürfen, gefangen gehalten worden. Der Grund: Sie hätten eine „rechte Rede“ (‘planning a right wing speech’) in London geplant. Sellner zu […]
(David Berger) Aktivisten der Bewegung „Widerstand steigt auf“ haben heute vor der Facebook-Zentrale in Essen eine Mahnwache gegen das NetzDG und für Meinungsfreiheit abgehalten. Das Löschzentrum in Essen wurde erst vor einigen Monaten in Betrieb genommen und macht seitdem immer wieder wegen vieler ungeklärter Vorgänge und dem eisernen Schweigen des Konzerns von sich reden. Darüber […]
(David Berger) Als ich gestern bei Twitter die Politiker durchging, die mich blockiert haben, sah ich auch den Hamburger SPD-Politiker auf der Liste. Und just in dem Augenblick fiel mir einer der Kahrs-Skandale wieder ein, der mit Twitter zu tun hatte. Am 28. Juli 2014 meldete die Bildzeitung:
(David Berger) Für indigene Deutsche gelten immer mehr Sonderregeln in Europa und weltweit. Das gilt nicht nur bei den Tafeln, sondern auch in den sozialen Netzwerken. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Politiker, die diese Sonderregelungen treffen, von einer enormen Verachtung für indigene Deutsche und einer Riesen-Angst vor ihrem eigenen Volks getrieben sind.
(David Berger) Nicht nur die linksextremistische Antifa und ihre parteipolitischen Arme in Berlin taten alles, damit der Berliner Frauenmarsch gegen Gewalt gegen Frauen nicht stattfinden kann. Auch Facebook strengt sich mächtig an, dass die Menschen in Deutschland den Eindruck gewinnen, dieser Widerstand gegen importierte Gewalt an Frauen, Kindern und Behinderten hätte nie stattgefunden.
Zu den Forderungen von Human Rights Watch, das Netzwerkdurchsetzungsgesetz umgehend aufzuheben, erklärt Joana Cotar, AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss „Digitale Agenda“:
Auf mehreren vom Gleichstellungsbüro der Stadt zu verantwortende Veranstaltungen im Dortmunder Rathaus wurden nicht nur anerkannte Autorinnen wie Birgitt Kelle als rechtsextrem beschimpft, es soll auch Tipps gegeben haben, wie man die Kinder von AfD-Mitgliedern aus städtischen Vereinen drängt. Heute sollen diese Vorgänge in der Sitzung des Rats auf den Tisch.
(Josef Hueber) Wo bleiben jetzt die Stimmen der politischen Elite der Bundesrepublik, wenn es darum geht, abweichende Meinungen einer demokratisch gewählten und sich demokratischen Werten verpflichteten Partei vor Diskriminierung und Verunglimpfung zu schützen? Ist dies kein überparteiliches Ziel, dem sich die Demokratie verpflichtet weiß?
Gestern wurde die Journalistin, Autorin und Fotografin Iris N. Masson, die unter anderem für JouWatch und PP schreibt, erneut für 30 Tage auf Facebook gesperrt. Ihr Vergehen: ein Kommentar auf der Seite eines fb-Freundes zu dem Skandal „Versuchter Baby-Klau aus Kinderwagen“.
(David Berger) Die ansonsten wenig bedeutende Raiffeisenbank Erding hat es über Nacht in die deutschen Schlagzeilen geschafft: Sie weigert sich, für den AfD-Kreisverband Erding ein Konto zu eröffnen.
Ein neues Gesetz erlaubt dem Bundesnachrichtendienst, ausländische Journalisten auszuspionieren. Das zerstört das Vertrauen zwischen Journalisten und ihren Quellen gerade dort, wo es investigativer Journalismus besonders schwer hat. Deshalb klagen mehrere prominente internationale Journalisten und Menschenrechtsaktivisten vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gegen das BND-Gesetz. Ein Bündnis aus Journalistenverbänden und Nichtregierungsorganisationen unterstützt sie dabei
(Daniel Schweizer) Man muss nur die Grundregeln der freiheitlich-demokratischen Grundordnung anschaulich erläutern, Fakten beim Namen nennen, sich Straftatbestände nicht gefallen lassen. Und schon bietet man Anlass, bei Facebook zensiert zu werden.
(David Berger) Willkommen im Löschzentrum von facebook bzw.. im Iran – oder eben bei den Islamisten Syriens, die sich in Deutschland inzwischen wohler fühlen und besser entfalten können als in ihrem Heimatland.
(David Berger) Unkenntnis des NetzDG sieht man in der geschäftsführenden Bundesregierung nach Angaben des Handelsblattes und der Epoch Times als Ursache für die Kritik der EU-Justizkommissarin Věra Jourová am deutschen Gesetz gegen „Hassbotschaften im Internet“ (NetzDG).
(David Berger) Heute morgen erreichte mich die Nachricht, dass Yasemin Paria erneut für 30 Tage von Facebook gesperrt wurde. Ihr Verbrechen: Sie hatte sich zustimmend zu einem Video der Pegida-Mitbegründerin Tatjana Festerling, die nun in Ungarn lebt, geäußert.
Da heute immer noch zu lesen ist, die Kriminalität sei konstant geblieben, schwere Straftaten werden von Asylbewerbern kaum begangen und auch für 2016 zeichnete sich kein Anstieg der Flüchtlingskriminalität ab, disqualifiziert sich das Correctiv in jeder Hinsicht, ernst genommen zu werden und bestätigt stattdessen erneut, eine politische Agenda zugunsten einer „Refugee-Welcome“-Politik zu verfolgen.
Das Landgericht Hamburg hat eine Klage von Jürgen Fritz gegen Facebook angenommen, hat die Zustellung der Klage angeordnet und Fb eine Frist zur Klageerwiderung gesetzt.
Eben lese ich, dass Monika Schneider praktisch wegen nichts für 30 Tage bei facebook gesperrt wurde. Die Frustration kann ich ihr nachfühlen. Als man mich rausgeschmissen hat, hatte ich über 700 Kontakte, dazu noch weitere Abonnenten, die Leser-Zahlen entwickelten sich zu meiner Zufriedenheit und i
(Ines Laufer) Das, was seit Mitte 2017 – und seit Inkrafttreten des NetzDG am 01.01.2018 nochmals verstärkt – auf Facebook an Lösch-und Sperrverhalten gegenüber islam- und regierungskritischen Usern zu beobachten ist, dürfte weltweit seinesgleichen suchen.
(David Berger) Gestern wurde in Aachen der SPD-Politiker Richard Okon zu Grabe getragen. Aber was hat das mit PP und seinen Leser zu tun? Dazu muss ich ein klein wenig ausholen:
(David Berger) Bei Facebook ist – ausgelöst vom Inkrafttreten des Maas-Zensurgesetzes – die große Endschlacht ausgebrochen. Werden schon seit zwei Jahren regelmäßig Islamkritiker, Israelfreunde und Linksgrün-Kritiker immer wieder durch Sperren mundtot gemacht und „erzogen“, arbeitet nun offensichtlich ein Stab von mehr als 1000 Zensoren Tag und Nacht daran, die Meinungsfreiheit den besagten Gruppen nach und nach komplett zu entziehen.
(David Berger) In Deutschland ist es aus gutem Grund strafbar, Menschen unbegründet der Strafverfolgung zuzuführen. Der Regensburger Rechtsanwalt Dr. Stahl (REPGOW) hat daher soeben Strafanzeige gegen den Polizeipräsidenten der Stadt Köln und die unbekannten Informanten aus den Reihen der Kölner Polizei erstattet.
(David Berger) Das Netzdurchsetzungsgesetz (NetzDG) ist gerade mal einen Tag alt und schon nimmt die Zensurwut bislang in der BRD seit 1945 nicht gekannte Auswüchse an. Das Urteil ist praktisch schon gefallen, bevor überhaupt ein ordentliches Verfahren eröffnet wurde.
(David Berger) Ab heute tritt das „Netzdurchsetzungsgesetz“ des alten und eventuell auch neuen Justizministers Heiko Maas in Kraft. Es ist ein weiterer wichtiger Schritt bei der Umwandlung der Bundesrepublik in einer Art DDR 2.0
(David Berger) Wer dieses Zitat von Golda Meir, der in aller Welt hoch angesehenen einstigen Premierministerin von Israel, derzeit auf Facebook postet, läuft große Gefahr sofort gesperrt zu werden. Das Zitat wird sofort gelöscht.
(David Berger) Derzeit ist der Regensburger Rechtsanwalt Dr. Christian Stahl mit der Kanzlei REPGOW dabei, sich unter den Medienfachanwälten einen Namen zu machen. Nicht nur durch eine profunde Sachkenntnis, sondern auch durch seinen fairen Umgang mit seinen Mandanten.
Jetzt hat Facebook bei mir und der DEMO-FÜR-ALLE-Seite zugeschlagen – mit folgender Begründung: „Wir entfernen Beiträge, die Personen basierend auf Rasse, Ethnizität, nationaler Herkunft, Religionszugehörigkeit, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität oder Behinderung angreifen.
Der PEN ist eine internationale Vereinigung von Schriftstellern (PEN = poets essayists novelists), deren wesentliches Anliegen die Unterstützung von Autoren ist, die aufgrund ihrer Texte verfolgt, eingesperrt und drangsaliert werden. Diese Woche habe ich meinen Austritt aus dem PEN erklärt. Der Grun
Die AfD-Abgeordnete Joana Cotar bezeichnet das NetzDG, das am 1. Januar in Kraft treten soll, als Ungeheuerlichkeit und „Schande für Deutschland“. Ein Gastbeitrag von Thomas Rettig
(JouWatch) Facebook kämpft jetzt aktiv für die Online-Sicherheit von Muslimen. In Großbritannien wurde deshalb gemeinsam mit der Gruppe „Faith Associates“ ein Handbuch erstellt, um den dramatischen Anstieg von „islamophober Rhetorik“ im Internet zu bekämpfen.
(Ifis) Die AfD Abgeordnete Joana Cotar, bisher überregional unbekannt, macht Schlagzeilen. Mit einer begeisternden Rede im Bundestag setzt sie sich für die Meinungsfreiheit, wie sie im Grundgesetz garantiert ist, ein.
(David Berger) Bei Facebook springt uns ständig Werbung entgegen. Wenn Sie eine große Firma darunter erkennen, nehmen Sie sich fünf Minuten, googeln Sie die Marketing-Abteilung dieser Firma, rufen Sie sie an oder schreiben ihnen und erklären Sie ihnen höflich und sachlich, dass Sie nur Produkte von Firmen kaufen,
(David Berger) Bestrafe einen, erziehe viele – diese Devise totalitärer Regime leitet letztlich auch die ganzen, von dem Maas-Gesetz mehr oder weniger gedeckten Zensurmaßnahmen durch Facebook. Diesmal waren es gleich mindestens drei sehr aktive Facebooker, die mit einer 30-Tage-Sperre bestraft wurden – dafür, dass sie einen Artikel von Ines Laufer auf Facebook geteilt hatten. […]
(Jürgen Fritz) Die Feinde der Demokratie, der Menschenrechte und der freien, mündigen Bürger haben längst nahezu alle Massenmedien unter ihre Kontrolle gebracht. Daher wird die entscheidende Schlacht in diesem Informationskrieg woanders stattfinden.
(David Berger) Nachdem ich gestern Abend noch einen Artikel von Ines Laufer mit dem (nicht von mir gewählten) Titel „Warum die „Flüchtlinge“ eine der gefährlichsten und kriminellsten Menschengruppen weltweit sind…“ auf Facebook gepostet habe, wurde ich erneut für 30 Tage gesperrt.
(David Berger) Youtube hat die Rede des Fraktionsvorsitzenden der AfD, Alexander Gauland „gesperrt“. Dazu Mario Hau auf Twitter: „Anzumerken, dass Afghanen am Ku’Damm Kaffee trinken, während die Bundeswehr in ihrer Heimat den Hals riskiert, ist „unangemessen“. Er hielt die Rede übrigens im Bundestag.“
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat das Gesetz von Heiko Maas, das der Bundestag jüngst gewissenlos durchgewunken hat, als europarechts- und verfassungswidrig bewertet. „Reporter ohne Grenzen“ bezeichneten die Maßnahmen zur Regulierung sozialer Netzwerke als gänzlich ungeeignet, um sogenannte Hasskriminalität und andere strafbare Inhalte zu unterbinden.
(JouWatch) Nach der Flut von Twitter- und Facebooksperren (Jürgen Fritz berichtete) gegen prominente Kritiker kommt jetzt die nächste Stufe im Kampf gegen die Meinungsfreiheit: Alternative Medien werden mit unsachlichen Klagen überhäuft.
Ein Gastbeitrag von Jürgen Fritz Man habe nur die Wahl zwischen Vernunft und Gewalt, stellte schon der Philosoph und Begründer des kritischen Rationalismus Karl Popper fest. Nun gibt es eine religiös-politisch-totalitäre Weltanschauung, die hatte es mit Vernunft, Kritik, Freiheit und Selbstbestimmung noch nie so recht. In unseren Breiten hat sich in den letzten Jahrzehnten aber […]
Angesichts des Spendenaufrufes des Blogs Philosophia Perennis, der durch ein juristisches Vorgehen der Amadeu Antonio Stiftung (Ex-Stasi-Mitarbeiterin Anetta Kahane) in arge Bedrängnis geraten ist, erreichte mich immer wieder die Frage, worum es denn genau bei diesem Rechtsstreit gehe. Die Frage ist berechtigt, denn ich hatte im Text nur kurz angedeutet, worum es ging. Das war […]
(David Berger) Erst gestern mussten wir über die Auflösung des Twitter-Accounts von Akif Pirincci berichten. Heute erreicht uns eine neue Meldung zu dem (a)sozialen Netzwerk, die es in sich hat. Der Twitter-Account des ägyptisch-deutschen Politikwissenschaftlers und Publizisten Hamed Abdel-Samad wurde offensichtlich einfach gesperrt. Der bekannte Fotograf Markus Hibbeler dazu: „Auch #Twitter hat sich zum Handlanger des politischen Islam gemacht und den […]
(David Berger) Der Zensurwahn, der bislang v.a. bei Facebook zur Tagesordnung gehörte, hat nun auch Twitter in aller Wucht erreicht. Immer öfter hört man von kompletten Profilsperrungen und Drohungen, die von der Twitter-Zensurstelle ausgehen. Fast die Hälfte der Twitter-Accounts, denen ich folge, sind für mich bereits unsichtbar gemacht. Ich bekomme dann die Nachricht: Dieser Tweet […]
(Wolfgang van de Rydt/ Die Unbestechlichen) Erica Anderson, Partnerships Managerin bei Google News Lab, gab am Donnerstag bekannt, dass das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem International Fact-Checking Network (IFCN) am Poynter Institute eingehen wird, um Nachrichten, die in der Suchmaschine erscheinen, zu „überprüfen.“ Proud to announce this awesome new partnership between @googlenewslab and @poynter to support […]
Die Facebookzensur hat wieder zugeschlagen. Neben den Philosophia Perennis- Gastautoren Jürgen Fritz und Ines Laufer wurde Karoline Seibt erneut gesperrt. Der Grund? Ein Zeitungsartikel über ein salafistisches Pärchen in Österreich, die einen Anschlag planten. So alltäglich mittlerweile, dass man das nur noch gähnend zur Kenntnis nimmt. Ob das wirklich der Grund war? Wir werden es […]
„Ein Staat, der sogar die Innenwelt seiner Bürger kontrollieren und maßregeln oder gar über permanente Indoktrination und Manipulation lenken und steuern will, wäre der schlimmst mögliche Totalitarismus, den man sich überhaupt nur vorstellen kann. Denn die Gedanken sind frei. Noch mehr aber die Gefühle.“
Die Publizistin Ines Laufer hat die dritte (?!) 30-Tage-Sperre in 4 Monaten auf FB kassiert – weil der „Ich bin quietschbunt“-Text, den sie von Monika Schneider teilte, angeblich „den Gemeinschaftsstandards“ widerspricht Laufer dazu: „Den Beitrag hatten mehr als 500 Leute auf meinem Profil geliked – und hunderte Male geteilt sowie zahlreich kommentiert – was zeigt, dass […]
(David Berger) Die Indizien und Belege dafür, dass Facebook den islamkritischen Blog Philosophia Perennis, der immer wieder auch über ungerechte Sperrungen bei Facebook und deren Hintergründe berichtet hat, zwei Wochen vor der Bundestagswahl unter eine Art Shadowban gestellt hat, mehren sich täglich. Gestern berichtete die Seite „Linkstrend stoppen“: „Der Blog „philosophia perennis“ des CDU-Mitglieds und […]
Ein Gastbeitrag von Judith Bergmann (Gatestone) Am 1. Oktober 2017 trat ein neues Gesetz zur Einführung der staatlichen Zensur auf Social-Media-Plattformen in Kraft. Das neue Gesetz sieht vor, dass Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und YouTube ihre Nutzer im Auftrag des Deutschen Staates zensieren müssen. Social Media Unternehmen sind verpflichtet, alle Online- „Straftatbestände“ wie Verleumdung, üble Nachrede, Verleumdung, […]
In diesem Interview berichtet Melanie C. von ihren Erfahrungen als Mitarbeiterin in einem Facebook-Löschzentrum in Berlin. Dabei beschreibt sie nicht nur die perfiden Methoden und technischen Finessen, mit denen auf der Plattform Facebook – besonders vor der letzten Bundestagswahl – versucht worden ist, die Meinung unzähliger User zu beeinflussen, sie erläutert für den aufmerksamen Zuhörer auch die Gründe dieser noch immer aktiven Methode:
Vor allem muslimische Hass-Redner vervielfältigen sich weiterhin auf Facebook, während Anti-Islamisten mit Schikanen und dem Verlust ihrer Konten konfrontiert sind.
(David Berger) Erst gestern hat mich Twitter informiert, dass die Zensurabteilung einen meiner Tweets vom 9.Oktober sozusagen in Quarantäne nehmen musste. Er verstoße gegen die Twitter-Richtlininien zur Hassrede in Frankreich (sic!). Gleichzeitig wurde der Tweet allerdings nur für die deutschen Leser unsichtbar geschaltet ..
Shadowbans und Sperrungen. Wer glaubt, dass mit der Entsorgung von Maas das Elend ein Ende haben wird, täuscht sich. Die EU hat den sozialen Netzwerken ähnliche Freibriefe ausgestellt. Wer der Umwandlung von Europa in Eurabia im Wege steht, wird gnadenlos still gestellt.
(David Berger) Mortalis bzw. @SimonCastello heißt ein ganz ansehnlicher Twitteraccount, dessen Besitzer gestern eine unschöne Erfahrung machen musste. Sein Profil wurde gesperrt.
Alle analysierten Zahlen zeigen eindeutig: Facebook hat PP ab dem 10. September unter eine Art Shadowban gestellt. Vorangegangen war der von PP aufgedeckte VoteBuddy-Skandal. Welche Rolle spielte der Bundeswahlleiter bei der Verhängung des Shadowbans?
Ein Gastbeitrag von Felizitas Küble Die OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa) wendet sich in scharfer Form gegen das von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) vorangetriebene Netzdurchsuchungsgesetz gegen sogenannte „Hasskommentare“. (Die OSZE ist eine Staatenkonferenz mit Sitz in Wien, der 57 Teilnehmerländer angehören.) . Das „Maas-Gesetz“ ist seit vergangenem Sonntag (1.10.) in Kraft. Es habe womöglich eine „abschreckende […]
(Daniel Schweizer) Wenn das ersatzlose Streichen des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes nicht Teil des Koalitionsvertrags im Fall einer Jamaika-Koalition wird, dann machen sich alle Parteien dieser Koalition mitschuldig an der schwindenden Meinungsfreiheit in den sozialen Netzwerken!
Ein junger Mann machte sich in großen Buchhandlungen Deutschlands auf die Suche nach Schultes Bestseller „Kontrollverlust“. Was er dabei erlebte, ist mit dem Wort Posse noch freundlich ausgedrückt.
Philosophia perennis berichtete kürzlich über den islamkritischen Song eines Künstlers namens Bill Rappaport, über den außer seinem Lied aus nachvollziehbaren Gründen nichts weiter bekannt ist.
(David Berger) Eigentlich könnte es ein ausgesprochen erfreuliches Thema sein. Das neue Buch von Thorsten Schulte „Kontrollverlust“ aus dem Kopp-Verlag, der in den letzten Jahren immer wieder Spiegel-Bestseller verlegt hat, hat auf Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste geschafft.
/David Berger) Der Hatespeech-Vorwurf kam auf, weil Travers auf die Verbrechen der jihadistischen Kämpfer des islamischen Staates (ISIS) aufmerksam gemacht hatte, die Menschen lebendig in Käfigen ertränken oder verbrennen, mit Säure übergießen bis sie daran grausam zugrunde gehen und bereits hunderte an Kindern auf sadistischste Weise töteten.
Ein Gastbeitrag von Ines Laufer (JouWatch) „Alles wiederholt sich“ kommentierte ein Facebook-Nutzer eines meiner letzten Postings, in dem ich auf die neuesten Sperrungen und Profil-Löschungen sowie juristische Schikanen und Einschüchterungsversuche von politisch Unbequemen auch außerhalb der „digitalen Welt“ verwies. Und tatsächlich ist es wohl überaus berechtigt, angesichts der Entwicklungen in unserem Land – insbesondere in den […]
(David Berger) Wie das Anwaltsbüro des bekannten Juristen Steinhöfel gestern bekannt gab, konnte es bei Twitter einen Erfolg für „Einzelfallinfos“ erringen: Ab sofort ist der Twitterkanal auch in Deutschland wieder lesbar.
(David Berger) Auch wenn ich mit meinem Blog Philosophia Perennis die Linke immer wieder hart kritisiere, möchten ich mich bei diesem Anlass ebenfalls solidarisch zeigen. Bei aller unterschiedlichen Positionen, gilt mein Kampf zuerst der Meinungsfreiheit in unserem Land. Gegen solche gewalttätigen Aktionen, die sich in letzter Zeit vor allem gegen kleinere Parteien auf der rechten oder linken Seite des demokratischen Spektrums richten, protestiere ich daher in aller Entschiedenheit!
(David Berger) Gestern hat sich der bekannte Facebook-Aktivist Adrian F. Lauber bei mir gemeldet. Zum Hintergrund: Lauber hats sich über Jahre gegen den um sich greifenden Antisemitismus in sozialen Netzwerken stark gemacht. Vor einigen Tagen verschwand sein Profil bei Facebook dann als habe es ihn nie gegeben. Wir dokumentieren hier sein Schreiben:
(David Berger) Wie befürchtet geht wenige Wochen vor der Bundestagswahl die große Gleichschaltung bei Facebook weiter. Profile, die dem Machterhalt der gegenwärtigen Regierung irgendwie gefährlich werden könnten, werden gesperrt oder inzwischen ohne jede Begründung einfach komplett gelöscht.
Michael Stürzenberger, diesen aufrichtigen Demokraten und fundierten Islamkritiker zu sechs Monate Haft zu verurteilen, weil er die historisch belegte und ideologisch begründete Zusammenarbeit zwischen dem Grossmufti von Palästina, Husseini und dem NS-Regime in Bild und Schrift thematisierte, ist für mich und für jeden Menschen, dessen Kompass unser Grundgesetz ist, eine Schande für die Demokratie und ein Verrat an den Werten dieses großartigen Landes, das zu Heimat meiner Werte geworden ist und in dem ich mich heute, nach vierzig Jahren jeden Tag fremder fühle.
Im August 2017 waren Hamed Abdel-Samad und Henryk M. Broder zu Gast in der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee. Da Hamed Abdel-Samad nicht mehr ohne Personenschutz das Haus verlassen kann, da eine Todesfatwa über ihn ausgesprochen wurde, waren über ein Dutzend Personenschützer in der Moschee. Das Treffen wurde gefilmt und am 8. August 2017 auf YouTube gestellt. Am […]
(David Berger) Die Drohungen von Jugendschutz.net gegen Philosophia-Perennis ziehen nun weitere Kreise. Dabei kommen erschreckende Praktiken ans Tageslicht und die drohende Stelle gerät nun selbst zunehmend unter Druck.
(David Berger) Die Stellenangebote von Facebook für die neue Löschzentrale suchen vor allem nach Mitarbeitern, die „fließend Persisch, Türkisch, Kurdisch oder Arabisch sprechen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Die bekannte Rechtsanwältin Karoline Seibt wurde zum wiederholten Mal von Facebook gesperrt. 30 Tage soll die Strafe nun dauern. Ihr Vergehen:
Sie hatte öffentlich gemacht, dass das BAMF einen Islamisten beschäftigte.
(David Berger) Eigentlich ist es unfassbar. Es war aber vorauszusehen, dass das einige Woche vor der Bundestagswahl kommen würde. Derzeit werden praktisch fast im Stundentakt die Profile von regierungskritischen Facebookaktivisten, Publizisten und Journalisten komplett gelöscht. In anderen dunklen Zeiten unseres Vaterlandes fragte man sich angstvoll: „Wen werden sie als nächstes abholen?“ – Nun fragt […]
(David Berger) Gleich dreimal innerhalb der letzten vier Wochen war PHILOSOPHIA PERENNIS gezwungen, sich einen Rechtsanwalt zu nehmen. Nicht dass wir irgendetwas verbrochen hätten. Aber die Linken haben eine neue Strategie entdeckt: Obwohl sie eigentlich den Rechtsstaat verachten, greifen sie immer öfter darauf zurück, um diejenigen, die ihnen gefährlich werden könnten, durch meistens sinnlose Anzeigen und Klagen mürbe zu machen, bis sie aufgeben.
(PRIKK.WORLD) Nachdem das Forschungs- und Crowdfundingprojekt „Kritisches Handbuch Islam“ auf Facebook online gestellt worden ist, wurde das Profil von Naftali Neugebauer, Initiator dieses Projektes und seit vielen Jahren energischer Kämpfer gegen den Antisemitismus, gelöscht. Naftali Neugebauer hat die Initiative „Autorenkollektiv Im Namen der Freiheit“ ins Leben gerufen. Anspruch dieser Gruppe ist es, wissenschaftliche Sachbücher zu […]
(David Berger) In einer Pressemitteilung gibt Alice Weidel eine Niederlage für die umstrittene Amadeu Antonio Stiftung bekannt: Man dürfe sie weiterhin als „Stiftung der Schande“ bezeichnen.
Mit seinem neuen Service Perspective bietet Google eine Möglichkeit, mit der insbesondere Nachrichtenwebseiten Kommentare von Lesern auf ihre „Giftigkeit“ prüfen können. Macht man die Probe aufs Exempel, kommt dabei aber eine eher ganz neue Form von Zensur und Gedankenkontrolle heraus, ganz im Sinne des „Weltverbesserers“ Google und seiner an diesem Experiment beteiligten Partner Wikipedia, The New York Times, The Economist und The Guardian.
(David Berger) Facebook bzw. die von dem (a)sozialen Netzwerk für Deutschland eingesetzte Zensur-Kommission versucht seit Monaten den bekannten Blogger und wortgewaltigen PP-Gastautor Jürgen Fritz in die Knie zu zwingen. Dass dabei wiederum mit komplett ungleichem Maß gemessen wird ist offensichtlich: Während Gewaltaufrufe gegen Juden, Christen, Israel, AfD-Mitglieder und -Veranstaltungen auch nach mehrfachen Meldungen immer […]
(David Berger) Felix Maximilian Leidecker, stellvertretender Kreisvorsitzender bei CDU Main und Kreisvorsitzender bei Junge Union Mainz, ehemals Senator bei der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist über die Grenzen seines Bundeslandes hinaus für seinen Einsatz gegen den Antisemitismus bekannt.
(Ed Piper) Nach den Querelen um die Katzen-Kriminalromane von Akif Pirincci sowie jüngst Rolf Peter Sieferles „FINIS GERMANIA“ trifft es nun die in links-regressiven Kreisen äußerst unbeliebte Autorin Birgit Kelle.
Ein Thema, das an Widerwärtigkeit nicht zu überbieten ist, aber gleichzeitig zeigt, wie die Linksgrünen in unserem Land die Meinungsfreiheit verabscheuen und wie sehr sie sich die DDR zurückwünschen. Es geht, wie bereits beschrieben, um die Seite agentin.org, die von der Heinrich-Böll-Stiftung ins Netz gestellt wurde. Sie denunziert so genannte „antifeministische Bürger“ in eine alphabetisch sortierten Liste auf.
(Collin McMahon) Durch verschiedene neue Bücher in den USA ist die Internetsuchmaschine „Google“ erneut in die Kritik geraten. Findet hier eine ganz bewusste, politisch einseitig motivierte Einflussnahme auf die Art und Reihenfolge der Suchergebnisse statt? Versucht man über die Autocomplete-Funktionen kritische Beiträge im Netz – zum Beispiel zu Merkel – zu verdrängen? Wir haben den Google-Chef Deutschland um ein Statement gebeten.
(David Berger) Kein Buch hat in diesem Jahr bislang für so viel Aufregung gesorgt wie Sieferles „Finis Germania“. Erst vor einigen Tagen sah sich der „Spiegel“ genötigt, seine Bestsellerliste nach den Maßstäben der politischen Korrektheit, die am laufenden Band Fakenews produziert, zu „bereinigen“. Auf Platz 6 war ärgerlicherweise Sieferles Skandalbuch gelandet. Aber weil nicht sein […]
In Deutschland fühlt sich der Großteil der Intellektuellen einer Art kollektiven Bewusstseinshygiene verpflichtet. Der Schriftsteller Martin Walser hat sie einmal zu Recht als „Tabuzüchtung im Dienste der Aufklärung“ bezeichnet. Sie verwandelt viele der sich liberal Wähnenden sofort zu Scharfrichtern, wenn ihr Weltbild auch nur angekratzt wird.
Mit welchem moralischen Recht schwingt sich eine Ex-Stasi Mitarbeiterin auf, die in der Vergangenheit für eine Diktatur gespitzelt hat, unliebsame Meinungsäußerungen versuchen zu zensieren? Mit ihrer fragwürdigen Vergangenheit stünde es Frau Kahane gut zu Gesicht, freie Meinungsäußerung endlich zu respektieren. Sie lebt in einem Rechtsstaat und sollte sich entsprechend verhalten. Aber das kann man wohl von einer Ex-DDR-Spitzel kaum erwarten.
(Hanno Vollenweider) Kein geringerer als George Soros unterstützt mit einer Spende von einer halben Million Dollar durch seine Open Society Foundations die britische Fact Check Org, eine Nichtregierungsorganisation (NGO), die unabhängig im Internet und den sozialen Netzwerken »Faktenchecks« gegen »Fake News« und »Hate Speech« durchführen soll.
Siehe dazu die Berichte von Breitbart News und Sputnik France.
Seit Samstag hat Facebook den Account von Johannes Normann, dem Gegenpart zu Sascha Lobo in der ZDF-Sendung „Manipuliert“ für 30 Tage gesperrt. Der Grund für diese Sperre ist ebenso abstrus wie typisch für das an Beliebtheit rasch einbüßende Netzwerk. Ein Dritter hatte Normann, der übrigens für die Bundestagswahl „AfD-Spitzenkandidat“ für den bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken (auch […]
(David Berger) Wer heute morgen das soziale Netzwerk Gab.ai öffnete, der wurde zuerst mit einem Warnhinweis, ähnlich dem auf Zigarettenschachteln konfrontiert. Dort heißt es: „Nach einem kürzlich verabschiedeten Gesetz in Deutschland können Social Media-Gesellschaften mit Geldstrafen von bis zu 50 Millionen Euro konfrontiert werden, wenn „illegale, rassistische oder verleumderische” Kommentare und Beiträge innerhalb von 24 Stunden […]
(Andrea Berwing) Viele sprechen inzwischen davon, dass wir in der DDR 2.0 leben. Nachdem der Bundestag das Maassche Zensurgesetz durchgewunken hat, verstärkt sich dieser Eindruck enorm. Eine die die DDR erlebt hat, ist PP-Gastautorin Andrea Berwing. Und die Gedanken, die nun in ihre aufsteigen, sind nicht nur für Menschen, die die DDR erleben mussten, beängstigend.
(David Berger) Ausgerechnet die sozialistische Tageszeitung „Neues Deutschland“ kritisiert den faschistoiden Zorn, mit dem Homo-Aktivisten Kritiker der Homoehe verfolgen.
(David Berger) Das Meinungsforschungsinstitut INSA fragte in der vergangenen Woche aus aktuellem Anlass, wie die Menschen in Deutschland zum sogenannten Staatstrojaner stehen, das heißt zu Schadsoftware, mit deren Hilfe sich die Behörden Zugang zu Computern und Smartphones der Bürger verschaffen und diese ausspionieren können.
In ganz vielen Fragen bin ich mit Gerd Buurmann d’accord. Aber selbst wenn es nicht so wäre, würde ich mich in dieser Sache vorbehaltlos hinter ihn stellen. Denn es geht nicht mehr um unterschiedliche Meinungen, sondern die Frage, ob wir überhaupt noch eine haben dürfen! (David Berger)
(David Berger) Kaum hat gestern auf Twitter das Gerücht die Runde gemacht, dass der „rechtsradikale Autor“ (sic!) David Berger der Verfasser eines unter dem Namen Johannes Gabriel erschienen kritischen FAZ-Artikels zur Homoehe ist, greift Twitter heute ein.
(Karonline Seibt) Das ist kein Grund zum Feiern, da die freie Meinungsäußerung ein Grundrecht ist. Aufgabe des Staates wäre es, dieses Recht seiner Bürger durch Maßnahmen gegen Facebook zu sichern und nicht umgekehrt.
(David Berger) Ja, es wird langweilig und es nervt. Ja, wir haben uns daran längst gewöhnt. Und antworten mit den immer selben Floskeln: „Nix zu machen, Facebook ist ein Unternehmen, freie Marktwirtschaft. Selber schuld, wer da hingeht.“ Artikel über Facebooksperren interessieren kaum noch jemanden. Ebenso wie der alltägliche Wahnsinn des 24/7/365-Migrantenterrors nur noch interessiert, wenn […]
Gibt es einen besseren Ort für eine Generalabrechnung mit dem „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ als das Stasimuseum in Berlin? Diese Rede vom 28.06.2017 fasst die wesentliche Kritikpunkte zusammen. Das Gesetz ist europarechtswidrig, verfassungswidrig, völkerrechtswidrig. Dennoch hat es heute der Bundestag – kaum beachtet von der Öffentlichkeit, die mit solche weltbewegenden Dingen wie der Homoehe beschäftigt war – beschlossen. […]
(David Berger) Jetzt soll es vor der Wahl ganz schnell gehen. Die zweite und dritte Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und SPD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken (Netzwerkdurchsetzungsgesetz – NetzDG) soll am morgigen Freitag gleich morgens um 8 Uhr stattfinden.
(David Berger) Bei der Entscheidung, was Beleidigungen sind, die geahndet werden müssen, hat sich Twitter drei Instanzen erkoren, die hier das Urteil und die Kriterien fest legen: Das sind die freundlich ausgedrückt stark umstrittene „Amadeu Antonio Stiftung“, „Laut gegen Nazis“ und „Netz gegen Nazis“.
(David Berger) Es gibt kaum eine Methode, die Facebook zu perfide ist, wenn es darum geht, das Zensurgesetz von Heiko Maas bereits im vorauseilenden Gehorsam durchzusetzen.
RAin Karoline Seibt wurde von Facebook zum wiederholten Mal gesperrt. Philosophia Perennis berichtete. Facebook verhängte damals eine Zensurstrafe von 7 Tagen gegen Karoline Seibt für das Reposten eines Artikels eines anderen Autoren. Facebooks Zensur-Willkür außer Kontrolle – Zum Ablauf der Sperre folgte nun eine weitere Willkür-Aktion von Facebook. Die Sperre wurde verlängert, weil etwas Unerlaubtes gepostet […]
(David Berger) Die Zahl der Sperren für in Deutschland lebenden Islamkritiker mit Migrationshintergrund steigt derzeit täglich an. Immer mehr Menschen fragen sich nun: Wie rassistisch agiert die Facebookzensurbehörde in Berlin?
(Ifis) Die bekannte Aktivistin und Rechtsanwältin Karoline Seibt wurde heute erneut von Facebook gesperrt. Diesmal hatte die Gastautorin von Philosophia Perennis, mit Hilfe eines von ihr geteilten Fremdbeitrags, auf das Versagen der deutschen Behörden im Umgang mit sog. islamischen „Gefährdern“ hingewiesen.
(David Berger) Besondere Kritik üben die UNO auch an den Maas-Plänen, die Zensurmaßnahmen an private Rechtsträger zu übergeben. Auch die angedrohten finanziellen Strafen für die Zuwiderhandlungen gegen das Gesetz (bis zu 50 Millionen Euro!!!) seien völlig unverhältnismäßig und förderten eine rechtswidrige Behinderung des Rechts auf freie Meinungsäußerung.
Wenn ich mir einmal anschaue, wer in letzter Zeit aus welchen unhaltbaren Gründen von Facebook gesperrt wurde – z.B. Imad Karim und Markus Hibbeler – dann erkenne ich eine Musterähnlichkeit: Immer ging es um Kritik am Islam und an islamistischer Gewalt, um Kritik an der Regierungspolitik, um kritische Betrachtungen der Einschränkung von Meinungsfreiheit und um Kritik am Doppelstandard von Facebook, wo islamistische Hetz-Seiten stehen bleiben und Gewaltaufrufe oft unbehelligt verbreitet werden können.
(David Berger) Die Facebook-Scharia hat heute erneut zugeschlagen: Die bekannte Publizistin Ines Laufer wurde gleich für 30 Tage gesperrt. Ihr Verbrechen: Sie hatte auf ihrem Facebookprofil Jürgen Fritz zitiert. Und dadurch das jüngste Attentat von London als Massenmord bezeichnet. Jürgen Fritz hatte im Anschluss an das Massaker von London geschrieben: „Diese Massenmörder sind keine Selbstmörder, […]
Auf welchem Niveau sich der Kampf der CDU gegen die Meinungsfreiheit bewegt, zeigt ein Alex Zever, seines Zeichens CDU-Mitglied des Landtages des Saarlandes und Landesvorsitzender der Jungen Union Saar. Der stellte sich jüngst demonstrativ hinter die „Mission“ DoppelEinhorn des Vereins MedienNetzwerk SaarLorLux und der Landesmedienanstalt im Saarland. Diese pflegt das viel sagende Motto: „Es heißt Grundrecht auf Meinungsfreiheit und nicht Grundrecht auf Scheißelabern.“
(David Berger) Bei der SPD begann ihre Karriere. Nun ist sie für die „Public Policy“ bei Facebook zuständig: Eva-Maria Kirschsieper. Eine Annäherung an eine Frau, mit der man sonst eher nichts zu tun haben möchte …
(David Berger) Als die derzeit die größten Drängler unter den Geisterfahrern auf der Autobahn der Ideologien kristallisieren sich derzeit die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten sowie die berüchtigte Amadeu Antonio Stiftung heraus. Auf unsere Kosten haben sie nun einen Film produziert, der uns erklären soll, was „Hatespeech“ ist. Besonders deutlich wird dies deutlich an einem Beispiel aus dem Film, das Hatespeech sein soll:
(David Berger) Die Frage bleibt aber jetzt erst recht: Kann man Facebook nur noch unter Wahrung seiner Menschenrechte benutzen, wenn man sich einen prominenten Anwalt leisten kann? Oder viele Freunde und Fans hat, die bei einer Sperrung einen Sturm der Entrüstung lostreten, der bei Facebook Angst um einen weiteren Gesichtsverlust auslöst?
Zahlreiche Menschen werden heute vor allem wegen ihrer Kritik – sei sie berechtigt oder nicht – u.a. am Islam verfolgt und auf Facebook gesperrt: Pars pro toto seien genannt: Imad Karim, Joachim Steinhöfel, Jürgen Fritz, David Berger, Alexandra Schurig, Naftali Neugebauer und heute Markus Hibbeler und viele tausende mehr.
(David Berger) Als Macher von Philosophia Perennis, auf dem der Artikel erschienen ist, protestiere ich mit aller Entschiedenheit gegen dieses üble, allen Prinzipien der offenen Gesellschaft und der Demokratie widersprechende Agieren. Wer so die Meinungsfreiheit einschränkt, wie das Facebook tut, ist ein Feind der Demokratie, die die Meinungsfreiheit so zum Überleben benötigt wie der menschliche Körper die Luft zum Atmen.
(JOUWATCH) Deutschland galt lange als das Land, in dem die Bürger aufgeklärt werden durften. Doch das scheint, dank des Merkel-Regimes*, endgültig vorbei zu sein: In der Nähe von Osnabrück sind vor kurzem Flyer aufgetaucht, die sofort von der Abteilung Staatsschutz der Polizei Emsland überprüft wurden. Die Osnabrücker Zeitung schreibt, dass in dem Flyer, hinter dem der Verlag „Junge Freiheit“ […]
Eine Frau aus den Reihen der Demonstranten „gegen rechts“ rief Maas zu: „Ihr seid eins zu eins. Du und die Nazis gehören zusammen… Euer Wasser könnt ihr behalten!“ Andere Demonstranten aus den Reihen skandierten antifaschistische Parolen, die sich offensichtlich gegen Maas richteten.
Gestern Mittag demonstrierten identitäre Aktivisten vor dem Bundesjustizministerium in Berlin, um ihren Protest gegen das geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz zum Ausdruck zu bringen, welches maßgeblich vom SPD-Minister Heiko Maas ausgearbeitet worden ist. Herr Maas höchstpersönlich ließ es sich nicht nehmen, sich der spontanen linken Gegendemonstration anzuschließen, um Wasserflaschen zu verteilen. Allerdings stieß er auch bei den Demonstranten […]
(David Berger) Kurz bevor das von Justizminister Heiko Maas (SPD) geplante Zensurgesetz heute den Bundestag passieren konnte, hat die CDU-CSU-Fraktion im Bundestag gestern im Schnellverfahren die Beschlussfassung des Gesetzes gestoppt. Dieses sah eine extreme Einschränkung des Rechts auf Meinungsfreiheit vor.
(Markus Hibbeler) Es ist alles so dreckig, und es gibt noch zig ähnliche Beispiele, die zeigen, dass die vermeintlich „Guten“, die sich durch ihr Handeln moralisch überhöhen und über andere Stellen wollen, genau das eben gerade nicht sind.
(David Berger) Das äußerst umstrittene und im Detail kaum bekannte „Netzwerkdurchsetzungsgesetz“ (NetzDG) soll noch in dieser Woche im Bundestag eingebracht und im “Hau-Ruckverfahren“ sogar noch vor der Sommerpause verabschiedet werden. Die Bundesregierung hat bereits zugestimmt,.
(PRIKK) Die Sperrwelle auf Facebook nimmt epidemische Ausmaße an. Nun wurde Markus Hibbeler, Autor und Pressefotograf, für drei Tage gesperrt. Er gilt als einer der prominenten Kritiker des Islam. Seine Kritik hat als Ankerpunkt stets das Grundgesetz. Hibbeler hat auch zahlreiche Kommentare auf der freiem Portal PRIKK (und bei Philosophia-Perennis) veröffentlicht. Gestern wurde erst Jürgen Fritz […]
Heiko Maas und die Seinen haben erneut zugeschlagen und den Account von Jürgen Fritz für 24 Stunden gesperrt, weil er es wagte, detailliert aufzuzeigen, inwiefern die islamische Weltanschauung und Lehre dem Grundgesetz und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung widerspricht und daher ein Islamausübungsverbot unumgänglich ist, wenn man die eigene Verfassung ernst nimmt. Jürgen Fritz nimmt dazu Stellung:
(Peter Helmes) Noch vor einigen Wochen hat SPD-Frau Kraft sehr laut – auf einer Großkundgebung – getönt, „Weltoffenheit“ sei „eine Grundlage des Wirtschaftsstandorts NRW“. Hört sich dolle an, hält aber der Praxisprüfung nicht stand (s. u.) – es sei denn, für sie sei „weltoffen“, wer nur „links“ offen ist. Damit würde sie zwar zwei Drittel der Bürger ausgrenzen, aber es würde zu ihrer verblendeten Ideologie passen. Denn siehe da: Die Kraft träumt nämlich auch von einem „Netzkodex NRW“ (und verkündete dies auf dem „Medienforum NRW“), mit dem das Internet erstmals innerdeutsche Landesgrenzen bekommen soll, auf Deutsch und in Klartext also: Jeder darf das Leben und die Politik nur noch durch die rosarote Brille betrachten, beschreiben oder kommentieren. Abweichungen von dieser Linie werden nicht geduldet. Dies gelte, meint Kraft, in besonderem Maße natürlich auch fürs Internet.
(David Berger) Das Meinungsumfrage-Institut Emnid hat ermittelt: 78 % der Deutschen sagen, dass die den AfD-Parteitag störenden Demos nicht in Ordnung sind. Gegen eine demokratische Partei seien solche Aktionen nicht in Ordnung.
Lediglich 16 % der befragten Bundesbürger fanden die geplanten Störungen bzw. die ausgerufene Blockade des Parteitags in Köln in Ordnung. Bei den Grünenwählern finden allerdings 38 % diesen Kampf gegen eine demokratische Partei gut.
Nach der Löschung und Wiederherstellung seines Facebookprofils hat der bekannte Regisseur Imad Karim eine „Nachricht“ von Ali bei Facebook bekommen und entsprechend darauf reagiert: „Ich fürchte, irgendwelchen Leuten verschafft man mit Hilfe von Petrodollars bestimmte wichtige Schlüsselpositionen.
Ich denke ernsthaft, dass klassische Waffen out sind, zumindest im Westen. U-boote braucht man vielleicht heute nur noch gegen Nord Korea. Gegen Deutschland und den Westen reichen Schlauchboote vollkommen aus.
Facebook ist nur der Beginn einer Umwandlung der sozialen Netzwerke in bereiche, in denen eine Paralleljustiz gilt, die in Übereinstimmung mit einer Richtlinie der „Europäischen Kommission – auf anonyme Denunziationen baut. Nun ziehen Twitter und Google Plus auch in Deutschland nach.
Netzwerkdurchsetzungsgesetz: Ein Staat, der selbst bei schweren Straftaten jämmerlich versagt, der millionenfachen Rechtsbruch duldet und unter Anderem mit Überlastung entschuldigt, ein Staat, in dem Strafverfahren oft Jahre dauern, verpflichtet ein Privatunternehmen dazu, in kürzester Zeit Recht zu sprechen.
(David Berger) Die Proteste waren erfolgreich. So mehr oder weniger kommentarlos, wie das Profil des Islamkritikers und Regisseurs Imad Karim (wie Facebook bekannt gab, „für immer“) gelöscht wurde, so kommentarlos wurde es heute weider aktiviert. PP hat zusammen mit PRIKK.WORLD von Anfang an den Protest gegen die ideologischen Zensur-Maßnahmen von Facebook gegen Imad Karim mit […]
(David Berger) Der Widerstand gegen die Willkür und das ideologisch einseitige, mit unserem Recht auf Meinungsfreiheit schwer vereinbare Agieren von Facebook im Fall Imad Karim wächst zunehmend. Jetzt hat sich Alice Weidel, die Spitzenkandidatin der AfD für die Bundestagswahl in Baden Württemberg, zu Wort gemeldet. Und bestätigt damit erneut den Eindruck, den immer mehr Menschen […]
(Naftali Neugebauer/ David Berger) PRIKK.WORLD und PHILOSOPHIA PERENNIS hatten sich bereits wenige Minuten, nachdem wir von der Löschung des Facebookprofils des bekannten Filmemachers, Journalisten, Islamkenners und -Kritikers Imad Karim hörten, zusammen geschlossen und waren sich klar: Jetzt ist endgültig eine Linie überschritten, die nicht mehr hinnehmbar ist. Eine Stunde später gingen wir mit unserem Protest […]
(David Berger) Das soziale Netzwerk Facebook hat 30.000 französische Profile im Vorfeld der kommenden Präsidentschaftswahlen gesperrt. Das teilte die Nachrichtenagentur Associated Press mit. Der Zweck dieser Maßnahme sei, die Verbreitung von falschen Informationen zu verhindern, hieß es aus der Facebook-Verwaltung
Wie üblich ohne Begründung wurde die bekannte Bloggerin, Rechtsanwältin Karoline Seibt bei Facebook gesperrt. Karoline Seibt, die auch Gastautorin von Philosophia Perennis ist, vermutet für das Posten eines Artikel aus der WELT zum Thema Familiennachzug von Flüchtlingen gesperrt worden zu sein.
(David Berger/ Naftali Neugebauer) Der Kampf gegen die Meinungsfreiheit in Deutschland hat eine neue Dimension erreicht. Das Facebookprofil des libanesisch-deutschen Regisseurs, Drehbuchautors, Islamkritikers und Fernsehjournalisten Imad Karim wurde heute von Facebook komplett gelöscht.
(David Berger) „Was glaubt Ihr: wer macht eine islamistischere Politik: die Salafisten oder die SPD?“, hatte der bekannte Islamkritiker und Online-Aktivist Cahit Kaya gestern auf Facebook seine Follower und Freunde gefragt. Und wurde umgehend dafür für 30 tage von dem (a)sozialen Netzwerk gesperrt.
Facebook schaltet heute für Deutschland ein neues Informations-Tool frei. Mit diesem sollen politische engagierte Facebook-Zensoren verdächtige Nachrichten als Fake News identifizieren und dann melden. Ob diese Meldungen dann noch einmal von einem Fachmann geprüft werden oder einfach die Zahl der Meldungen darüber entscheidet, ob es zu einer Sperre des „Verbreiters von Fake-News“ und zur Entfernung des Links aus allen News-Feeds kommt, ist noch nicht ganz klar.
(PRIKK) Alle Einwände, Protest und Hinweise von Sachkundigen interessierten Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) und die Bundesregierung nicht, die heute den heftig kritisierten Entwurf beschlossen hat. Nicht nur wird die Meinungsfreiheit bedenklich eingeschränkt, Unternehmen werden in die Rolle gedrängt Kläger, Richter und Henker in einem zu sein.
Das Recherchebüro Correctiv bekommt mehr als 100.000 Euro von den Open Society Foundations, um Fake News im Internet zu bekämpfen. Die Stiftung von Investor George Soros finanziert fünf Journalisten, die Mythen und Lügen im Netz recherchieren werden. Ab Mitte des Monats sollen sie zweifelhafte Facebook-Beiträge mit Warnhinweisen versehen, kündigt Correctiv-Gründer David Schraven an.
(David Berger) Das von Bundesjustizminister Heiko Maas geplante Netzwerkdurchsetzungsgesetz greift offensichtlich noch viel weiter in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit ein als bisher bekannt wurde. Da das Justizministerium den Text wohlweislich nicht auf seiner Internetseite publiziert hat, stellt ihn nun Zeit Online als PDF zur Verfügung.
(Epochtimes) Der Presserat ergänzt seine Richtlinie zur Berichterstattung von Straftaten: Die Zugehörigkeit zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten soll im Normalfall nicht benannt werden. Die Sächsische Zeitung hält sich schon seit 1. Juli letzten Jahres nicht an diese Richtlinie und gibt die Herkunft immer an.
„Sie und ich mögen seine Worte nicht gut heißen, doch ich finde, er hat das Recht, sie zu äußern. Hätte er sich entsprechend über Juden geäußert, dann würde ich ihm genau dasselbe Recht zubilligen, obwohl ich schließlich selbst jüdisch bin. Denn, hey, lieber weiß ich, was die Leute über mich denken, als meine Zeit mit ‚Liberalen‘ zu vergeuden, die mir Liebe schwören, mich und andere Juden aber in Wahrheit nicht ausstehen können.“
(David Berger) Jetzt wird es ernst. Wenn selbst der „Tagesspiegel“ es wagt, gegen Linke und Grüne Meinungs- und Pressefreiheit einzuklagen, wissen wir, dass das Maß des Erträglichen bereits lange überschritten ist. Dort, wo es verboten ist, die Herrschenden zu kränken, sind wir in einer Despotie. Dort, wo die Regierung entscheidet, was „Wahrheit“ ist und was „Fake“, sind wir in einer Despotie
(Vera Lengsfeld) Die Berliner Agentur Zitrusblau hat für die Grünen den niedersächsischen Kommunalwahlkampf 2016 gestaltet. Dabei fiel als eine Art Nebenprodukt eine Grafik ab, welche die Agentur selbst als „krasse und bösartige Punktlandung“ bezeichnet. Die von dem linken Schriftsteller Martin Keune geleitete Agentur fand ihr Bild so toll, dass sie es gleich „meterhoch“ an ihre Agenturfassade schraubte.
Mit einem neuen Gesetzesentwurf zur Zensur der sozialen Netzwerke wirft der Bundesjustizminister einen zentralen Wert unseres Rechtsstaats über Bord: dass die Presse- und Meinungsfreiheit nur beschnitten werden darf, wenn unabhängige Gerichte zum Entschluss kommen, dass eine Äußerung nicht mit den allgemeinen Gesetzen vereinbar ist
(Jürgen Fritz) Rechtzeitig vor der Bundestagswahl legt Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) einen Gesetzesentwurf vor, nach dem die Betreiber sozialer Netzwerke, die sich nicht ausreichend um die Löschung von sogenannten „Hasskommentaren“ kümmern, mit drastischen Bußgeldern bestraft werden können, von bis zu fünf Millionen Euro gegen den für das Beschwerdeverfahren Verantwortlichen und bis zu 50 Millionen Euro gegen das Unternehmen selbst.
Die im Zusammenhang mit der Islamisierung stark zunehmende Durchsetzung von Gotteslästerungsverboten, die in einem weitgehend nachchristlichen Europa so fehl am Platz sind, bringt das Mittelalter zurück, als die Gotteslästerung von der Kirche heftig verfolgt wurde.
(David Berger) Die Rassimusvorwürfe gegen den Fuldaer Traditions-Karnevalsverein wurden so heftig, dass die Gruppe beim heutigen Rosenmontagszug sogar Polizeischutz bekommt. Es sei „traurig, dass so etwas nötig ist“, bemerkt Polizeisprecher Martin Schäfer. Aber man könne gewalttätige Übergriffe nun nicht mehr ausschließen.
(David Berger) Ist es Zufall, dass der Übeltäter auf dem Plakat gewisse Ähnlichkeiten mit Conchita Wurst hat? War diese Kunstfigur gar eine einzige Diskriminierungsaktion, auf die alle hereingefallen sind – und sich dabei noch besonders tolerant und multikulti fühlten?
Und was ist mit dem regierenden Bürgermeister Berlins Müller (SPD), der im Wahlkampf einen als Frau verkleideten Mann („Nina Queer“) für seine Sache aufbot?
Und inwiefern verstößt etwa Facebook gegen seine eigenen Gemeinschaftsrichtlinien, wenn es dort möglich ist, dass dort etwa ein Matthias Reetz als „Margot Schlänske“ auftritt?
(Daniel Schweizer)Bevor Deutschland oder auch Frankreich ganz in die Gesinnungsdiktatur abrutschen, müssen wir entschieden dafür eintreten, dass uns unsere Meinungsfreiheit erhalten bleibt – auch die Meinungsfreiheit, uns kritisch über die Option eines Schwangerschaftsabbruchs zu äußern und für die Menschenrechte ungeborener Kinder offen einzutreten: ihre unantastbare Menschenwürde und ihr Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
(Axel R. Göhring) Die Karnevalisten, die nun politisch erzogen werden sollen, tragen seit Jahrzehnten während der tollen Tage Tropenuniformen, die wohl Kolonialuniformen aus der Kaiserzeit nachempfunden sind.
Das geht natürlich gar nicht! Kolonialuniformen und dann auch noch kaiserlich, da muss der aufrechte Antirassist einschreiten und der hehren Moral zum Durchbruch verhelfen.
(David Berger) Die Linkspartei, die Kahane-Stelle sowie zwei Antidiskriminierungsvere
ne haben beschlossen: Schluss mit Indianerkostümen, der wilden „Zigeunerbraut“, als Frauen verkleideten Männern oder einfachen Gesichtsbemalungen, die einem im Nu zum legendären „Kölschen Neger“ machen. Dass das Verkleiden mit einer Burka absolutes No-go ist, muss wohl keinem mehr erklärt werden.
(David Berger) Die Medien vermelden heute, dass ein 57-jähriger vom Amtsgericht Berlin Tiergarten zu knapp 2000 Euro Strafe verurteilt wurde. Sein Verbrechen: Der Mann soll im September und Oktober 2015 auf seiner Facebook-Seite die Bundestagesabgeordnete verunglimpft und beleidigt haben. Dabei habe sich der mutmaßliche Hetzer auf Äußerungen von Roth zur Flüchtlingspolitik bezogen.“
Die Bürokraten des Innenministeriums fürchten, dass Kanzlerin Merkel die Wahlen im September 2017 verlieren wird und sind bereit alles Nötige zu tun, um das zu verhindern, selbst wenn es bedeutet die Bundesbehörden (noch stärker) zu nutzen, um gegen freie Meinungsäußerung durchzugreifen, indem man ein offizielles Amt für Propaganda erfindet. Die aktuelle Debatte zu „Fake News“ ist ein bequemer Vorwand.
(Charlie Descant) Ausgrenzung von AfD-Wählern (Gaststätten mit dem Hinweis „AfD unerwünscht“), Attacken gegen Leib und Sachen von AfD-Funktionsträgern, Bedrohungen und geschäftsschädigende Maßnahmen gegen Wirte, die ihre Räume der AfD für einen Vortrag oder einen Stammtisch zur Verfügung stellen. Man muss kein AfD-Sympathisant sein, um all dies zu verurteilen. Man muss nur den Mut haben – und mittlerweile erfordert es Mut – sich seines eigenen Verstandes zu bedienen.
(David Berger) Eine Bitte an meine „Facebookfreunde“: Alle, die schon einnmal voller Stolz erklärt haben, dass sie jemanden entfreundet haben, weil er eine Seite der SPD, der AfD, der CDU, der FPD oder sonst einer demokratischen Partei geliked hat;
(Jürgen Fritz) „Hetze“ ist eines der Lieblingswörter der I-Nazis, mit welchem sie versuchen, sich gegen Kritik zu immunisieren, indem sie Andersdenkende und Kritiker als „Hetzer“ rubrizieren, stigmatisieren und diffamieren und so seine persönliche Glaubwürdigkeit und Reputation zu zerstören oder ihn einzuschüchtern suchen mit dem Ziel, ihn mundtot zu machen, um sich der Sachkritik zu entziehen.
(David Berger) Die Facebook-Polizei „Correctiv“, die in Zukunft über Fakenews oder Wahrheit auf dem sozialen Netzwerk entscheiden soll, gerät zunehmend unter Druck. Zumal sich nun nicht nur konservative, sondern ausdrücklich linkem Denken verpflichtete Medien äußerst kritisch zu dem v.a. von linken Stiftungen finanzierten Projekt äußern.
(Gastbeitrag) Politiker relativieren, drohen und poltern. Sie versprechen, mahnen, während sie taktieren und relativieren. Sie schämen sich schon lange nicht mehr und treten bei Fehlern schon lange nicht mehr zurück – das ist diese permanente einlullende weichgespülte Politik, die auch unseren knallharten Alltag „im Einzelfall“ und Altersarmut etc. verantwortet.
(Jürgen Fritz) Am Freitag, den 06.01., veröffentlichte Tichys Einblick einen Artikel von mir mit dem Titel Warum Sie mit psychopathologisch gestörten (grün-linken) Gutmenschen nicht diskutieren sollten. Zwei Tage später knickte Roland Tichy ein, nachdem Grüne und Linke massiven Druck auf ihn ausgeübt und über XING eine Kampagne gegen ihn gestartet hatten. Daraufhin löschte er meinen Text am Sonntag, den 08.01., wieder, wohl in der Hoffnung, dass der Druck dann nachlassen würde.
(Gastbeitrag) Die „Säuberung“ der Presse ist in vollem Gange! Und jeder, der sich nun nicht wehrt, wird bald nichts mehr über die Wahrheit erfahren. Seid ihr etwa der Aufforderung gefolgt, eure XING-Premium-Mitgliedschaft zu kündigen, damit Tichy seinen Hut nehmen muss? Dann kündigt doch bitte auch gleich noch eure Facebook und Twitter-Accounts!
Eine Zwangssperre bei Facebook fühlt sich an, als würde Jemand ohne Deine Erlaubnis in Deine privaten Räume eindringen, Dich knebeln und auf einen Stuhl fesseln, vor Deinen Augen in Deinen Schubladen herumwühlen, Dein Parfum benutzen, sich an Deinem Kühlschrank bedienen, sich schließlich in Dein Bett legen und Dich dabei auslachen, ohne dass Du irgend etwas dagegen tun kannst.
(David Berger) Die bekannte Rechtsanwältin Karoline Seibt, die nicht nur Gastbeiträge für philosophia perennis schreibt, sondern gerade durch ihre Facebookpost und klugen Kommentare in sozialen Netzwerken von Beschwichtigungshofräten und den Politmonarchen gefürchtet wird, ist von Facebook für einen islamkritischen Post gesperrt worden.
Nachdem Spotify den Betreiber der amerikanische Webseite Infowars von seiner Plattform verbannt hat, zogen jetzt andere Internet-Giganten wie Facebook, YouTube und Apple nach. Nur Twitter sieht bisher noch keinen Verstoß gegen seine Richtlinien und lässt Alex Jones weiter mit seinen Anhängern kommunizieren.
Für die einen ist Alex Jones ein Verschwörungstheoretiker, die anderen bezichtigen ihn der „Hass-Rede“ – das gängige Argument, um missliebige Meinungen aus der Öffentlichkeit zu verbannen. Die 1999 gegründete und in Texas ansässige Webseite Infowars hat immerhin 10 Millionen Besucher pro Monat und belegt im SimilarWeb-Ranking Platz 959. Damit hat sie Mainstream-Publikationen wie The Economist (Platz 1533) und Newsweek (726) überholt.
screenshot Google
Infowars Verschwörungstheorien seien u.a., dass die US-Regierung an den Terror-Anschlägen am 11. September 2001 in New York beteiligt gewesen war, der Amoklauf an der Sandy Hook High School von Schauspielern inszeniert worden und dass der Klimawandel ein Schwindel sei, berichtet die NOZ..
Die Lösch-Orgie gegen Alex Jones und seiner Seite Infowars in den sozialen Netzwerken, die als Trump-freundlich gilt, sorgt auf Seiten der Mainstream-Presse für Jubel-Schlagzeilen wie „Internetriesen sperren Trump´s größten Hetzer“ (n-tv), die Konservativen sehen dagegen darin den Beginn einer knallharten Beschneidung und Zensur der Meinungsfreiheit.
„Das ist wie in „1984“ oder in einer Kafka-Novelle. Du weißt eigentlich nicht, was du getan hast und weißt nicht einmal, wer Deine Ankläger sind. Dann wirst du mit Behauptungen von den Internet-Giganten diffamiert und dann verbannen sie dich“, so die Stellungnahmen von Alex Jones.
Bekannte konservative Aktivisten wie Tommy Robinson und Lauren Southern stellen sich auf die Seite von Alex Jones, obwohl sie seine Meinung nicht teilen und warnen vor dem Ende der freien Rede.
„Infowars ist nur das erste von vielen Unternehmen und Persönlichkeiten, die aus den sozialen Netzwerken rausgeschmissen werden. Sie haben mit Infowars angefangen, weil sie wissen, dass der Mainstream sie nicht verteidigen wird. Steht jetzt auf oder ihr verliert die Chance, es später zu tun“, so die Kanadierin Lauren Southern. „Meinungsfeiheit heißt auch, dass man das Recht hat, Blödsinn zu erzählen“ stellt sie in einem Interview mit dem neuseeländischen Fernsehen fest.
„Stellt Euch vor, O2, Vodaphone und andere fangen an bei euren Gesprächen mitzuhören. Dann entscheiden sie, dass sie das, was ihr erzählt, nicht mögen und unterbinden eure Kommunikation mit anderen. Wenn so etwas gemacht wird, gäbe es einen Aufstand. Das ist genau das, was Facebook, Youtube, Apple and Spotify mit Alex Jones und Infowars gemacht haben. Es geht nicht darum, ob ihr Alex Jones zustimmt oder ihn ablehnt. Das ist die gewaltsame Unterdrückung oppositioneller Meinungen, die dem linksgerichtete SiliconValley Elite nicht passen – besser bekannt auch als Faschismus“, meldet sich Tommy Robinson zu Wort.
Selbst Donald Trump Jr. befürchtet, dass nach Infowars weitere konservative Webseiten mundtot gemacht werden: „Wie lange wird es noch dauern, bis die Internet-Giganten und ihre demokratischen Freunde Seiten wie BreitbartNews, The DailyCaller und andere konservative Stimmen auf ihren Plattformen zensieren und löschen werden“, fragt er sich auf Twitter.
screenshot Twitter
Der erste demokratische US-Senator wittert Morgenluft und fordert von den Internet-Riesen noch mehr Einsatz gegen „Hate-Speech“: „Infowars ist nur die Spitze des Eisbergs aus Hass und Lügen. Facebook und YouTube werden benutzt, um unsere Nation zu trennen. Diese Unternehmen müssen mehr machen, als nur diese eine Seite verbannen. Das Überleben unserer Demokratie hängt davon ab“, so US-Senator Chris Murphy.
Einen Vorteil haben die Schlagzeilen über die Zensur für Infowars. Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, sich selbst eine Meinung zu bilden und laden sich die Infowars-App runter. Ergebnis: Infowars hat CNN Breaking News und und Google News überholt und liegt auf Platz vier der am meisten heruntergeladenen Apps. „Wenn sie versuchen dich zu verbannen und du trotzdem gewinnst“, freut sich Alex Jones auf Twitter.
Facebook gerät wegen seiner linksideologischen, oft von Antisemitismus und Islam-Appeasement getragenen Löschpraxis weltweit immer mehr unter Druck (c) Christian Heilmann (Flickr: Eff Facebook) [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons
Meinungsfreiheit & Zensur
Regensburger Kanzlei REPGOW kann einen Erfolg nach dem anderen gegen Facebook verzeichnen. In einer Pressemitteilung schreibt er:
Wieder hat ein deutsches Gericht einem unserer Mandanten recht gegeben. Das LG Karlsruhe (Beschluss vom 12.06.2018, Az. 11 O 54/18) hat auf unseren Antrag hin Facebook die Löschung folgenden Beitrages verboten:
Netzfund eines FB-Freundes: A:
„Ellwangen ist Gift. Die Krawalle von Flüchtlingen, die Großrazzia, gefesselte Afrikaner, abgeführt von Polizisten in Sturmhaube – diese Bilder aus der kleinen Stadt in Baden-Württemberg vergiften das Bemühen um Integration. „ B: „Wie oft denn noch hier?
HIER GIBT ES NICHTS MEHR ZU INTEGRIEREN. Integration bedeutet, dass solche Menschen Teil MEINES Lebens werden. Ich will das nicht – und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mit diesem frommen Wunsch nicht alleine bin.“
In der Begründung folgt das Landgericht den bereits bekannten Entscheidungen anderer Gerichte und hält insbesondere wieder fest, dass zwischen dem Nutzer und Facebook ein echter Vertrag besteht.
Im vorliegenden Fall ließ das Gericht offen, ob die Gemeinschaftsstandards gegen AGB-Recht verstoßen, wie das LG Mosbach dies vor kurzem festgestellt hat – denn der obige Beitrag verstieß nach Ansicht des Gerichtes nicht einmal gegen die Gemeinschaftsstandards.
Bemerkenswert ist dabei, dass auch das LG Karlsruhe es sich nicht nehmen ließ, die Entscheidung umfassend zu begründen. Obwohl Gerichte bei einstweiligen Verfügungen – wenn sie diese erlassen – sich einfach auf die Antragsschrift beziehen können, und obwohl ja schon Leitentscheidungen vorliegen, hat der Berichterstatter sich die Mühe gemacht, selber zu recherchieren und alle Argumente zu gewichten. Und das alles innerhalb eines einzigen Tages.
Das zeigt, dass wir bei REPGOW mit unseren rechtlichen Argumenten den juristischen Nerv der Justiz getroffen haben. Ab sofort kämpfen nicht mehr wir bergauf – sondern Facebook.
Damit ist ein weiterer Schritt auf unserem Weg zur Wiederherstellung der Meinungsfreiheit getan.
Bundesweite Razzien gegen „Hass-Posting“: Spinnt Ihr eigentlich komplett?
Symbolfoto: Durch boyphare/Shutterstock
Merkels Willkommenspolitik fliegt uns jeden Tag mehr um die Ohren. Keine deutsche Stadt mehr, in der sich Frauen nachts noch allein auf die Straße trauen. Ganze Viertel sind fest in arabischer Clanhand und verkommen zu großräumigen Drogenumschlagsplätzen, während islamische Gift-„Bereicherer“ biologische Kampfstoffe mitten uns zusammenmischen. Mia, Maria, Susanna oder Iulia sind Merkels „prominenteste“ Opfer. Jeden Tag fluten Illegale nach wie vor über unsere Grenzen. Und trotz dieses für jeden immer sichtbar werdenden Zerfalls von Rechtsstaatlichkeit und Sicherheit gibt es ganz offensichtlich nichts wichtigeres zu tun, als bundesweit Razzien zu veranstalten um „Hassposting-Täter“ dingfest zu machen. Spinnt Ihr eigentlich komplett?
Seit den frühen Morgenstunden sind sie bundesweit unterwegs. In zehn Bundesländer haben sie Wohnungen von Verdächtigen gestürmt, Beschuldigte vernommen und Computer und sonstiges Beweismaterial mitgenommen. Der Grund für dieses Großaufgebot an staatlicher Macht: Internet-Hetzer dingfestmachen!
Der „Aktionstag zur Bekämpfung von Hasspostings” stand unter dem Motto „Verfolgen statt nur Löschen“ und wurde zum dritten Mal vom Bundeskriminalamt (BKA) koordiniert und durchgeführt. Es beteiligten sich 20 Polizeidienststellen in Berlin, Bayern, Brandenburg, Hessen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen, wie das BKA mitteilte.
„Verfolgen statt Löschen“ (Bild: Screenshot)
Insgesamt 29 Beschuldigten wird vorgeworfen, im Internet strafbare Hasskommentare – und hierbei nennen „Qualitätsmedien“ wie B.Z. als Beispiel antisemitische oder fremdenfeindlichen Volksverhetzungen, damit auch für den Letzten klar ist, in welche Richtung das staatliche Schwert geführt wird. Mit dem mittlerweile dritten „Aktionstag gegen Hasspostings“ wollen die Ermittler laut der B.Z zudem unterstreichen, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist. Das Bundeskriminalamt ruft zudem dazu auf, den Denunzianten zu geben und „Hetze und Hass im Internet“ bei der Polizei anzuzeigen.
Breite Zustimmung aus der Bevölkerung klingt jedoch – bei Betrachtung der Kommentare auf dem BKA-Twitteraccount – anders aus.
„2.270 sogenannte „Hasspostings“? Diese absurd lächerlich niedrige Zahl soll die massiven Eingriffe von @HeikoMaas in seiner Rolle als Justizminister in die Bürgerrechte auf dem Weg in einen Überwachungsstaat nach chinesischem Modell rechtfertigen? #NetzDG#Zensurgesetz 1/2″
„Können sie mir bitte den Paragraphen nennen nachdem ein Hassposting strafbar ist? Beleidigung, Volksverhetzung usw. finde ich. Aber wo ist das Hassposting als Straftatbestand definiert?“
„Gerade im Strafrecht sollte man schon konkret bleiben. „Hassposting“ an sich ist kein Straftatbestand. Dafür gibt es Straftatbestände wie Beleidigung und Volksverhetzung.“
„Ich hätte gerne mal ein konkretes Beispiel für ein sogenanntes ‚Hassposting‘. Ich kann mir darunter nix vorstellen.“
„Muss jetzt noch Werbung gemacht werden, damit die an die Privatwirtschaft #Bertelsmann–#Arvato ausgelagerte, tendenziöse Zensurstelle und die faktisch aufgehobene Gewaltenteilung eine Rechtfertigung durch steigende Fallzahlen erhalten?“
„74 Prozent rechts, alles klar. Lüge und nochmals Lüge.“
„Naja, wenn asylkritische Kommentare schon als #Hass gelten, klingt das einleuchtend.“
„Dieser Aufruf zum Denunzieren, man merkt Merkel, Maas & Co, ein gut aufgebautes loyales Netzwerk in den Führungsetagen der Ämter.“
„Und auch hier wieder das verfälschen von Statistiken durch den guten toitschen Beamten….alles beim Alten, nicht Wahrheit zählt sondern die politische Vorgabe, und schwupp passt die Statistik, welch ein Glück….bah“
Heiko Schrang fragt in seinem letzten Video: Was besprechen die Bilderberger in Turin? „Das Illegale tun wir sofort. Das Verfassungswidrige dauert etwas länger,“ erklärte Henry Kissinger. Nun wurde ihm von Youtube mitgeteilt, dass das Video gesperrt wurde – wegen Hassrede.
Wird man das dritte Mal abgemahnt, wird der Kanal gesperrt. Er schlägt daher vor, sich lieber zum Newsletter anzumelden, um weiterhin seine Videos verfolgen zu können.
Im aktuellen Video macht Heiko Schrang sich Gedanken über „Brot und Spiele“ und die Fußball-WM. Er fragt nun, wieso nur von Mannschaft statt Nationalmannschaft gesprochen wird. Und wieso sind auf den Trikots keine Nationalfarben mehr zu sehen?
Wieso tragen die Fans Fahnen, Symbole und Werbung mit den deutschen Nationalfarben – und beim DFB sucht man sie vergebens? Warum spricht man von „die Deutschen“ und nicht von „unsere Elf“, die auf dem Platz steht?
Die Grünen stellen sich einmal mehr an die Spitze der Freiheitsgegner. Seit jeher erklären sie Menschen zu Unfreien und nehmen sie ans Gängelband ihrer Ideologie. Als selbsternannte Hüter der einzigen Wahrheit zwingen sie den Bürgern nicht nur ihr Mantra von einer kulturellen Bereicherung auf, sondern schreiben ihnen auch vor, wie sie ihr Leben zu führen haben. Wo immer sie können, tun sie dies, indem sie Alternativen verteuern oder gesetzlich gleich ganz verbieten lassen. Doch allein wären die Grünen zu schwach. Ihr unseliges Treiben ist nur deshalb von Erfolg gekrönt, weil sie von Zigtausend Journalisten unterstützt werden, die sich mit stolzgeschwellter Brust zur links-grünen Doktrin bekennen. Einer der Grundgedanken der Grünen und ihrer Helfer ist der systematische Kampf gegen die Meinungsfreiheit. Artikuliert werden soll nur, was der eigenen Ideologie dient oder dieser zumindest nicht zuwiderläuft. Schützenhilfe erhalten die Erfinder von Ozonloch und Waldsterben aus fast allen anderen Parteien. Denn die politische Kaste hat großes Interesse daran, den öffentlichen Diskursraum zu kontrollieren. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz soll inzwischen sicherstellen, dass der über die sozialen Netzwerke stattfindende Meinungsaustausch sich nur noch im Rahmen dessen bewegt, was der Politik genehm ist. Zwar moserten auch die Grünen schon kurz nach dessen Einführung gegen das neue Gesetz, doch dies nur, weil es sich gegen mehr als nur “rechte” Meinungsäußerungen richtet.
Nie schien die Lage günstiger, um auf europäischer Ebene dafür zu sorgen, die Meinungsfreiheit im Internet einzuschränken
Grundsätzlich begrüßt die ehemalige Umweltpartei den Angriff auf Facebook, Twitter & Co. ebenso wie alle anderen politisch Verantwortlichen. Er geht ihr nicht einmal weit genug. Denn die Grünen wollen Facebook am liebsten zerschlagen. Zwar schiebt Parteichef Robert Habeck den Verbraucherschutz vor, wenn er wettert, die “Datensupermächte” stellten sich über gesellschaftliche Interessen, doch dürfte der zugrundeliegende Skandal auch für ihn lediglich ein willkommener Anlass sein, um gegen die von der Politik so verhassten sozialen Netzwerke vorzugehen. Dass eine britische Firma mit den Daten von 50 Millionen Facebook-Nutzern den amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf ebenso beeinflusst haben soll wie das “Brexit”-Votum, passt dem angeschlagenen europäischen Politzirkus bestens ins Konzept. Seltsamerweise stört sich niemand daran, dass es Barack Obama war, der die sozialen Netzwerke und deren Datenflut als wichtigste Wahlkampfhelfer für sich entdeckt hatte. Habeck und seinen Mitstreitern in Deutschland und Europa mag es derweil als Gottesgeschenk erscheinen, dass sie mit einem Mal all ihre Hetzthemen miteinander verknüpfen können. Nie schien die Lage günstiger, um auf europäischer Ebene dafür zu sorgen, die Meinungsfreiheit im Internet einzuschränken. Kein Wort hört man übrigens davon, dass Angela Merkels Willkommenseinladung an die Welt ohne die sozialen Netzwerke nie den gewünschten Erfolg gehabt hätte.
Habeck will die Zerschlagung von Facebook, damit sich die Politik von den Bürgern “nicht mehr auf der Nase rumtanzen lassen” muss
Wie bei allen aktuellen Vorhaben der Berliner Politik wirkt auch die mediale Anti-Facebook-Kampagne eigenartig abgestimmt. Die Menschen sollen durch das Schüren von Ängsten um die Datensicherheit aus den sozialen Netzwerken getrieben werden. Damit kommt man dem Ziel näher, die Attraktivität der Plattformen und damit die Reichweite kritischer Wortmeldungen zu reduzieren. Natürlich haben wir bei ähnlichen Vorgängen in der Vergangenheit niemals von nur einem einzigen Politiker oder Journalisten gehört, wir sollten nun alles nur noch bar bezahlen, weil etwa die Daten einer Kreditkartenfirma in die falschen Hände geraten waren. Nun aber wird das Ende der Welt heraufbeschworen. Noch weiter als der Grünen-Vorsitzende geht übrigens der Spaßpolitiker Christopher Lauer, der durch seinen Wechsel von den Piraten zur SPD seit Jahren versucht, sich endlich ein seriöses Image zu geben: Er fordert die Verstaatlichung von Facebook. Habeck will “nur” die Zerschlagung, damit sich die Politik “nicht mehr auf der Nase rumtanzen lassen” muss. Unterdessen macht sich die Europäische Union gar für Netzsperren stark. Zum Glück scheint die Berufspolitik wenig Ahnung vom Internet zu haben: Es lässt sich nämlich nicht einfach abschalten. Nicht einmal in China. Netzsperren sind zahnlose Zensurtiger, da kann die EU ihre Mitgliedsstaaten noch so vehement dazu auffordern, Durchsetzungsbefugnisse zu schaffen, um “das Risiko einer schwerwiegenden Schädigung der Kollektivinteressen” zu minimieren. George Orwell dürfte dennoch im Grab rotieren.
Unser Bild der Woche ist eigentlich nur ein Screenshot, aber ein sehr aussagekräftiger. Er zeigt, dass mit dem NetzDG offensichtlich bei Facebook so umgegangen wird, wie vom Erfinder des Gesetzes vermutlich heimlich geplant – oder zumindest gerne in Kauf genommen (c) charleskrueger.de
Doppelmoral von Facebook aufgedeckt … alles im Interesse der Politik.
Der Vorstoß des „Münsteraner Kreises“ von Schulmedizinern gegen den Berufsstand der Heilpraktiker (dieUnbestechlichen berichteten dazu) war offenbar nur das Fanal für eine neue Inquisition und Hetzjagd auf die nicht-schulmedizinischen Heilberufe.
Am liebsten würden die Damen und Herren Ärzte diese Berufe gleich ganz abschaffen, und das Feld allein besetzen. Oder zumindest sehr hohe Ansprüche an die Ausbildung stellen, eigentlich müsste es eben schon ein Medizinstudium sein. Die Kompetenzen der Heilpraktiker müssen stark eingeschränkt werden, wird gefordert und die bestehende Ausbildung pauschal als „unqualifiziert“ abgetan.
Die ÄrztInnen vom „Münsteraner Kreis“ wähnen sich gar in Parallelwelten: Der Welt der akademischen Medizin und der Welt der Heilpraktiker. Dabei könne die akademische Medizin sich auf Behandlungen mit nachgewiesener Wirksamkeit stützen, die Behandlungen durch Heilpraktiker dagegen bewege sich in einer unwissenschaftlichen Gedankenwelt und Alternativer Medizin. Das ist genauso falsch, wie unverschämt.
Nun scheint eine Welle von persönlichen Verfolgungen und Schikanen gegen Heiler,Heilpraktiker und auch schulmedizinisch voll ausgebildete Ärzte, die alternative Heilmethoden anwenden losgetreten zu werden: Böswillige Verdrehungen, aggressive Filmteams, in verleumderischer Absicht zusammengeschnittene Reportagen, Detekteien, die Belastungsmatrial herbeischaffen müssen, Strafanzeigen, Unterstellungen, Beschuldigungen.
Zwei prominente Beispiele: Uwe Albrecht und Robert Franz.
Zusammen mit RTL nahm das umstrittene Fake-News-Enthüllungsteam correctiv Uwe Albrecht auf’s Korn. Ein „investigativer“ Journalist überrumpelte Uwe Albrecht ohne jede Ankündigung auf der Straße, hielt ihm ein Mikrofon vor die Nase und fragte, ob Albrechts Lebenskonzept „Innerwise“ Krebs heilen könne. „Nein, kann es nicht“ gab dieser zurück. Der Fragesteller ließ nicht locker und versuchte offenbar, irgendeine zur Denunziation verwertbare Aussage zu rechtswidrigen Heilversprechen bekommen. Als nichts Vorwerfbares zu erbeuten ist, wird der Investigative sehr direkt:
Ob Uwe Albrecht denn nicht doch mit dem Versprechen der Krebsheilung Klienten anlockt. Doch Albrecht stellt unbeirrbar seinen Ansatz klar: Seine Methode setzt auf Selbstverantwortung. Es gibt keine Heilversprechen. Seinen Doktortitel in Medizin hat er ehrlich erworben und seinen Beruf als Arzt lange praktiziert. Für correctiv also nichts, woraus man hätte einen Skandal basteln können. Und doch wird der Bericht für RTL so denunziatorisch wie möglich dargestellt, und man biegt es mit aller Kraft so hin, dass der ahnungslose Zuschauer am Ende doch irgendwie glaubt, „Dr. Albrecht lockt in unverantwortlicher Weise Patienten mit Heilungsversprechen bei Krebs an“.
Hier erzählt Dr. Uwe Albrecht, wie er zu dem zweifelhaften Vergnügen kam, von correctiv und RTL in die Mangel genommen zu werden (ab Minute 14:22):
Robert Franz in der Steiermark ist einer der Ersten und ein Vorkämpfer der Naturheilkunde. Sein Erfolg ist immens, auch wenn sein Auftreten sehr eigenwillig ist. Die Mainstreammedien ignorieren ihn, aber die Kranken und Heilungssuchenden laufen in Scharen zu ihm. Nun hat die österreichische Ärzte- und Apothekenkammer gegen ihn Anklage wegen Kurpfuscherei erstattet. Zu diesem Behufe brauchten sie Erkenntnisse und Fakten und engagierten eine Detektei namens „Observer“, die diese beschaffen sollten. Anscheinend sind die Ergebnisse der Schnüffelaktion aber dürftig. Was diese Privatermittler herausgefunden haben, ist – nach Darstellung von Robert Franz – nicht mehr als die Beobachtung, dass sehr viele Menschen zu ihm kommen, denen er immer das Gleiche rät und empfiehlt. Daher sei erwiesen, dass er ein „Kurpfuscher“ sei.
Seine Original-Stellungnahme ist hier zu sehen.
Wissenschaftlich fundierte Schulmedizin vs. betrügerische Kurpfuscher?
Die Schulmedizin, insbesondere die Blaulichtmedizin, hat ungeheure Fortschritte gemacht und rettet täglich viele Leben. Zahllose Menschen, die früher an Schlaganfällen, Unfallverletzungen, Hirnblutungen, Herzinfarkten und tödlichen Krankheiten gestorben wären, können durch die phantastischen Leistungen der modernen Medizin nicht nur überleben, sondern werden oft in einem erstaunlichen Maße wiederhergestellt, wie das noch vor Hundert Jahren undenkbar war. Den Sanitätern, Ärzten, Pflegern und den Pharmaherstellern gebührt dafür großer Dank. Die allermeisten Sanitäter, Ärzte und Pfleger gehen in ihrem Beruf auf und tun alles, was in ihrer Macht steht, den Patienten zu helfen. Das sei zu Anfang klar festgestellt. Das sollte geschätzt und gewürdigt werden. Generelles Schulmedizin-Bashing ist unangebracht und ignorant.
Ich selbst habe mehrfach erlebt, dass auch überzeugte Anhänger der Naturheilkunde in akuten Notfällen und Erkrankungen, denen anders nicht beizukommen ist, ihr Leben der Schulmedizin und der Qualifikation von hoch ausgebildeten Medizinern verdanken. Wer mit einer vorerst unbekannten Tropenkrankheit es gerade noch im Flieger nach Deutschland schafft, um dort vom Flughafen sofort in die Klinik transportiert zu werden, wo blitzschnell eine Diagnose erfolgt und das richtige Antibiotikum das Leben rettet, der sollte zweimal nachdenken, bevor er blind gegen die Schulmedizin im Allgemeinen und Antibiotikum im Besonderen wettert.
Andererseits ist der inflationäre Einsatz von Antibiotika eine große Gefahr. Dadurch sind mittlerweile so viele multiresistente Bakterienstämme herangezüchtet worden, dass viele bewährte Präparate ihre Wirksamkeit verlieren. Kliniken sind wegen der kaum noch abzutötenden Keime zu gefährlichen Infektionsherden geworden. Die Pharmaindustrie ist ständig auf der Suche nach neuen „Reserve-Antibiotika“, die in den kritischen Fällen eingesetzt werden, wo alle gängigen Präparate wegen der resistent gewordenen Keime nicht mehr wirken. Dazu kommt noch die Antibiotikum-Dusche in den Fleischfabriken. Tiere werden zu Schleuderpreisen erzeugt, auf Schlachtgewicht gebracht und verkauft, weil der Verbraucher viel Fleisch fordert und kaum Geld dafür ausgeben will. Also werden die Tiere in ihrem kurzen, elenden Leben mit diversen Antibiotika gefüttert, um möglichst keine Verluste durch Tod und Krankheit zu erleiden.
Rückstände dieser Präparate sind aber im Fleisch enthalten und werden vom Menschen aufgenommen. Auch das führt zu Resistenzen.
Auch die Vorteile der Naturheilkunde habe ich selbst bei mehreren Fällen miterlebt, in denen ein kranker Mensch im Vertrauen auf die Schulmedizin jahrelang mit einem Bündel an Leiden kämpfte, ja so gar unfähig wurde, normal weiter zu leben und zu arbeiten. Ständig neue Behandlungen, ständig neue Medikamente, und doch wurde nichts besser, eher schlimmer. Bis zum Besuch beim Heilpraktiker. Dort wurde sich in allen Fällen wesentlich gründlicher mit dem Menschen, seiner Geschichte und Lebenssituation auseinandergesetzt, ein ganz individueller Ansatz gesucht und gefunden, und eine echte Heilung erzielt. Natürliche Therapien, Pflanzenheilkunde, sanfte Mittel, Wiederherstellung der seelischen Balance, Umstellungen der Lebensweise und kluge, aufmerksame Begleitung brachten zuwege, was die Schulmedizin nicht schaffte.
Der Mensch ist eben nicht nur ein Apparat mit mehr oder weniger gut funktionierenden Regelkreisen und nachprüfbarer Biomechanik. Die Dreieinheit aus Körper, Geist und Seele eines Lebewesens ist vielschichtig, funktioniert nicht nur dreidimensional und ist seit Hunderten von Millionen Jahren im Lebenssystem dieses Planeten miteinander verwoben. Sogar die Gestirne und Mitplaneten, unser Mond und vor allem die Sonne spielen für für unseren Mutterplaneten und das gesamte Leben darauf eine sehr wichtige Rolle.
Pflanzliche Arzeimittel verbieten?
Sehr geehrte Damen und Herren Mediziner, es dürfte Ihnen in Ihrer Ausbildung nicht entgangen sein, dass ein Großteil der heutigen, hochwirksamen Medikamente aus der alten, traditionellen Pflanzenmedizin kommen. So ist das massenhaft verkaufte Aspirin eine chemische Variante (Acetyl-Salicylsäure) des uralten, fiebersenkenden und schmerzstillenden Weidenrinden-Extraktes (Salicylsäure).
Der bis in die zwanziger Jahre bewährte und hochwirksame Wirkstoff Strophantin stammt aus der Schlingpflanze „Strophantus Maximus“ und wurde lange mit Erfolg bei Herzkrankheiten eingesetzt. Das hervorragende Mittel verschwand, weil man es nicht patentieren konnte, und weil es zu billig war. Man muss heute suchen, um es noch zu bekommen.
Ein weiteres, sehr schönes Beispiel ist die Geschichte des Herzmittels „Digitalis“.
Der englische Arzt William Withering soll 1775 nach der einen Überlieferung ein altes Familien- Medizinrezept aus Blättern des Fingerhutes gegen Herzschwäche benutzt haben, um Patienten damit zu behandeln.
Die weitaus verbreitetere Geschichte der Entdeckung des Wirkstoffes Digitalis ist die, dass besagter Doktor Withering einen Patienten mit Herzschwäche und Wassersucht nach den Regeln der anerkannten, damaligen Schulmedizin behandelte, jedoch keinen Erfolg erzielte. Als er wieder bei dem Patienten nachsah, ging es diesem ohne ersichtlichen Grund plötzlich erheblich besser. Das Herz schien wieder kräftig zu schlagen und das Wasser war aus dem Gewebe verschwunden. Die Ehefrau gestand nach eingehender Befragung, sie habe sich an ein Kräuterweiblein gewandt, wisse aber nicht, was die ihrem Mann gegeben habe. Dr. Withering soll die Kräuterfrau aufgesucht haben, aber unverrichteter Dinge wieder gegangen sein. Die Heilkundige wollte das Geheimnis des Heilkrautes nicht verraten. Durch Nachspionieren und Beobachten fand Dr. Withering heraus, dass sie den Roten Fingerhut benutzte, und daraus ein Elixier herstellte.
Diese Geschichte wirkt glaubwürdiger, als das Herauskramen eines alten Familienrezeptes: Die therapeutische Breite des Fingerhutes ist sehr eng. „Therapeutische Breite“ bezeichnet den Raum zwischen Unterdosierung, so dass keine Wirkung erzielt wird und Überdosierung, so, dass Schaden entsteht. Ein Beispiel: Von Kamille (z. B. gegen Magenentzündung) kann man soviel kaum trinken, dass man am Wirkstoff der Kamille stirbt. Gleichzeitig hilft aber schon eine Tasse warmer Kamillentee recht gut. Das ist ein große therapeutische Breite. Beim Roten Fingerhut (Digitalis Purpurea) ist diese therapeutische Bandbreite sehr eng. Sozusagen ein schmaler Grat zwischen Unwirksamkeit und Exitus.
Da belegt ist, dass Dr. Withering von 1776 bis 1779 Dutzende Herzpatienten mit dem Fingerhutelixier behandelte, aber nicht, dass davon Dreiviertel wegen falscher Dosierung starb, ist es sehr wahrscheinlich, dass er die genaue Dosierung, je nach Gewicht, Alter, Symptomen und Kondition von dem Kräuterweiblein erfahren hat. Weiterhin muss er schon vor seinen Experimenten gewusst haben, dass sich das Pflanzengift im Körper anreichert und die Wirkung sich im Laufe der Zeit verstärkt. Man musste Erfahrung haben zu erkennen, wann und in welchem Maße die Dosierung gesenkt werden musste. Durch Versuch und Irrtum wären dem guten Doktor die Patienten in einem Maße weggestorben, dass er mit seinen Versuchsreihen nicht weit gekommen wäre, sondern im Gefängnis gelandet. 1785 veröffentlichte er dann seine berühmte Abhandlung „An account of the Foxglove and its medical uses“.
Später fand der französische Arzt Drebeyene heraus, dass Digitalis nicht nur herzstärkend wirkt, sondern gleichzeitig harntreibend und dadurch auch die oft mit Herzproblemen einhergehende „Wassersucht“ behebt. 1868 erst wurde der Wirkstoff Digitalis durch den Chemiker Nativelle isoliert. Er wird bis heute in Herzmedikamenten verwendet.
Dieser Wirkstoff ist übrigens auch in den giftigen Maiglöckchen enthalten und wurde in anderen Regionen durch Kräuterkundige Heiler bei Herzschwäche verwendet.
Weißdorn ist ebenfalls ein altes Herz- und Kreislaufmittel der Kräuterkundigen und wird ebenfalls heute in Dragees verkauft. Es gibt sehr viele, heute noch verwendete Arzneimittel, die aus der alten, tradierten Pflanzenheilkunde kommen.
Und noch etwas, geehrte Herren und Damen Doktores des Münsteraner Kreises: Die Pharmahersteller schicken heute noch jede Menge Biologen und Chemiker in die Dschungel und Wälder dieser Welt, um neue Pflanzenwirkstoffe und Tiergifte zu finden und neue Medikamentenlinien darauf aufzubauen. Diese Leute wenden sich zuerst an die Schamanen und Heiler der Naturvölker, um deren Wissen anzuzapfen, während Sie hier Ihre „Konkurrenz“ mit dem Verbot pflanzlicher Medizin ausschalten wollen.
Dabei wissen Sie sehr gut, dass eines der am meisten angewandten, effizientesten und gut verträglichen Betäubungsmittel das von Fröschen gewonnene Pfeilgift aus dem südamerikanischen Dschungel ist.
Soviel zur Wirkungslosigkeit von Pflanzen- und Naturmedizin.
Moderne Medizin: Ein Wimpernschlag in der Menschheitsgeschichte
Tiere wissen, welche Pflanzen sie fressen müssen, wenn es ihnen schlecht geht. Naturvölker haben ein breites Wissen um die Heilkräfte, aber auch um die Gifte in der Natur um sie herum. Und noch vor wenig mehr als dreihundert Jahren war das auch hier in Europa so. Die „Apotheke Gottes“ mit all den Pflanzenwirkstoffen und Rezepten wurde von Kräuterweiblein, Heilern, weisen Frauen in den Völkern als „Volksmedizin“ von Generation zu Generation überliefert und gelernt. In vielen Ländern ist das auch heute noch die überwiegende Behandlungsweise bei Krankheit. Die Nonne und Mystikerin Hildegard von Bingen schrieb im Mittelalter ein Buch über Heilpflanzen und heilsame Ernährung, ein Wissenskompendium, das bis heute noch beachtet und erfolgreich angewendet wird.
Dreihundert Jahre sind ein Wimpernschlag in der Menschheitsgeschichte. Die Kenntnisse und Möglichkeiten der modernen Medizin sind noch viel jünger. Gemessen an der Menschheitsgeschichte, sind sie gerade erst jetzt aufgetaucht.
Ich darf die hochmütigen Herrschaften des Münsteraner Kreises freundlich daran erinnern, dass es nicht lange her ist, nämlich nur 153 Jahre, dass der Arzt Dr. Ignaz Semmelweis niedergemacht, diskriminiert und verjagt wurde, als er den Grund des Massensterbens von Wöchnerinnen herausfand und offen benannte: Das Leichengift an den Händen der Herren Ärzte, die von den Vivisektionen und Autopsien direkt zu den Patientinnen gingen, ohne sich richtig die Hände zu desinfizieren. Die Frauen starben reihenweise an einer Sepsis durch Unsauberkeit der Ärzte. Die Ärzte hatten keine Ahnung davon und reagierten wütend auf diese „Anschuldigung“.
Die Selbstherrlichkeit der Doktoren war damals genauso ausgeprägt und von keinerlei Zweifel getrübt, wie heute von Ärzten des Schlages „Münsteraner Kreis“. Erst nach dem Tode von Semmelweis wurde das gründliche Desinfizieren allgemein zur Pflicht. Was wissen Sie heute alles noch nicht, sehr verehrte Doktoren der Medizin? Über was wird man morgen als Ursache für Massensterben wegen Nichtwissens der Medizin im 21. Jahrhundert den Kopf schütteln? Wie viele Krebspatienten sterben heute noch unter Ihren Händen weg, nach langen qualvollen Zellgifttherapien und zerstörerischen Bestrahlungen? Sie wissen sich heute keinen anderen Rat, akzeptiert. Aber seien Sie sich dessen bewusst, dass Sie aus Nichtwissen über die tieferen Ursachen und Zusammenhänge des Krebsgeschehens handeln. Und dass Ihre Zunft dennoch jeden, der heute andere Wege zu gehen versucht, angreift, rufmordet und zerstört.
Verlorenes Wissen lässt sich nicht so leicht zurückholen
Einen weiteren Gedanken möchte ich denen, die da lauthals die Abschaffung der Heilpraktiker und insbesondere der Pflanzen- und Naturmedizin fordert, nahebringen.
Das System der modernen Schulmedizin, so effizient und hochqualifiziert es ist, steht und fällt mit dem Funktionieren des Wirtschafts- und Finanzsystems. Nur in entwickelten Staaten ist es möglich, die Apparate herzustellen, die Labore zu unterhalten, die Medikamente zu entwickeln und zu produzieren und den Stand der Ausbildung aller teilnehmenden Berufe zu gewährleisten, den die moderne Schulmedizin braucht.
In Venezuela sehen wir gerade, dass akuter Mangel an Medikamenten herrscht. Venezuela selbst hat so gut wie keine pharmazeutische Industrie. Es muss importiert werden. Da der Bolivar aber zur Zeit in einer Hyperinflation verglüht, ist das Land gezwungen, sein Staatsgold für den Erwerb von dringend notwendigen Medikamenten einzusetzen.
Stellen wir uns vor, in 30, 40 Jahren: Der „Münsteraner Kreis“ hat es damals geschafft, ein Verbot der Pflanzen- und Naturheilkunde zu erwirken. Uraltes, tradiertes Wissen mit Tausenden von überlieferten Rezepturen, Dosierungskenntnissen, Anwendungswissen und praktischer Erfahrung in der Pflanzenheilkunde ist tatsächlich untergegangen. Die moderne Medizin hat die uralte „Konkurrenz“ ausgeschaltet.
Wie die Geschichte uns lehrt, hält kein System ewig. Es gibt immer wieder Kriege, Katastrophen, Zusammenbrüche, Revolutionen. Immer, überall, unausweichlich. Auch heute, hier, in Europa zeichnen sich Wahrscheinlichkeiten und Entwicklungen ab, die einen Zusammenbruch des jetzigen Systems in nicht allzu ferner Zukunft durchaus denkbar erscheinen lassen. Darüber machen sich die meisten Leute eigentlich keine Illusionen mehr und die Medien schreiben ständig davon.
Was passiert im Fall eines Systemcrashs hier in Europa mit der medizinischen Versorgung? Was, wenn die Kliniken ohne Strom, ohne Geräte, ohne Diagnostik, ohne Medikamente ist? Es gibt eine Studie des Karlsruher Instituts für Technologie im Auftrag der Bundesregierung zum Thema „Ohne Strom in die Katastrophe“, die man nur jedem zu lesen ans Herz legen kann (legen Sie schon mal Digitalis bereit).
Unter solchen Bedingungen ist – laut dieser Studie – die moderne Medizin innerhalb weniger Tage außer Gefecht. Und das nur bei wenigen Tagen Ausfall der einen Zivilisations-Komponente Strom, wohlgemerkt.
Gibt es aber einen kompletter Systemzusammenbruch, wie in der untergehenden Sowjetunion – wo ein halbes Jahr vorher auch noch niemand sich hätte träumen lassen, dass das heilige Land des sozialistischen Fortschrittes innerhalb weniger Wochen zum Drittweltland werden würde – ist die moderne Medizin dauerhaft nicht mehr in Funktion. Nur noch sehr Einflussreiche oder Begüterte konnten (meist im Ausland oder exklusiven Kliniken) Medikamente oder eine moderne, medizinische Behandlung ergattern. Zeitweise erging es auch den Griechen auf dem Höhepunkt der Griechenland-Krise so.
In dieser Zeit besann man sich wieder auf die alten Kenntnisse und Fähigkeiten des Überlebens, ob beim Auto reparieren, Lebensmittel anbauen, Strümpfe stricken oder in der Gesundheitsfürsorge. Da waren die alten, sehr wirksamen Mittel der von Ihnen so verachteten Volksmedizin gefragte Retter in der Not.
Und das ist, blickt man in die Geschichte, weitaus eher der Normalzustand der Menschheit als eine hochindustrielle, wohlhabende Hightech-Zivilisation.
Daher, sehr geehrte Damen und Herren Doktores, Wissenschaftler und Gegner der Volksmedizin, Natur- und Pflanzenheilkunde: Bedenken Sie, was Sie vernichten wollen. Reichen Sie den Naturheilkundlern lieber die Hand. Arbeiten Sie doch lieber gemeinsam zum Wohle der Menschen und begraben Sie Ihr Konkurrenzdenken – auf beiden Seiten.
Und den Naturheilkundlern, Heilern und Alternativmedizinern sei anempfohlen, die Leistungen der Schulmedizin zu schätzen, wo sie gut und hilfreich sind. Stehen Sie den aufgeschlossenen Medizinern zur Seite, wie das doch heute so oft und gut zwischen guten Heilpraktikern und guten Hausärzten schon praktiziert wird.
Primum non nocere! Warum nicht Hand in Hand arbeiten? Leben retten Leben verbessern, leben und leben lassen. Es wäre so einfach.
Das Sperren von Twitter und das Löschen von Facebook sowie die Anzeige der Polizei und Hunderter Gutmenschen werden nichts ändern: Ich werde auch im Jahr 2018 für die Innere Sicherheit und die Meinungsfreiheit streiten. Ich werde nicht schweigen und ich werde die Probleme weiter beim Namen nennen.
In meinem Silvester-Tweet, für den Twitter mich als Strafe gesperrt hat und den Facebook wegen § 130 StGB (Volksverhetzung) zensiert hat, habe ich angesprochen, was wir gerade erleben: Zum Schutz vor Horden junger, gewaltbereiter Männer werden vom Staat gesonderte Schutzzonen für Frauen auf unseren Silvesterfeiern eingeführt. Hundertschaften der Polizei sind nötig, um Frauen und Mädchen vor dem „Sex-Mob“ der „Migranten“ – so nennt es die Bildzeitung – zu schützen.
Und ja: Es handelt sich bei diesem „Sex-Mob“ von jungen Männern nicht um protestantische Schweden, nicht um katholische Polen, nicht um orthodoxe Russen, nicht um jüdische Israelis, nicht um buddhistische Thailänder. Es handelt sich in der übergroßen Mehrheit um junge muslimische Männer. Für sie sind Frauen und Andersgläubige Menschen zweiter Klasse.
Wir haben kein Problem mit Ausländern in Deutschland. Wir haben ein Problem mit dem Islam. Das wollen das politische Establishment und seine Anhänger aber nicht hören. Mein Tweet wurde gelöscht, weil ich offen ausgesprochen und erkennbar kritisiert habe, was inzwischen in der Zeitung zu lesen ist. Die Bild spricht davon, daß Hundertschaften von Polizei durch 1.330 Platzverweise an „aggressive, provokante Migranten“ ein „weiteres Köln“ verhindert haben. Ich habe die gruppenvergewaltigenden Männerhorden barbarisch genannt und gewagt auszusprechen, was sie außer barbarisch und gruppenvergewaltigend auch noch sind: muslimisch.
Köln, in dem „friedlich“ gefeiert werden konnte, glich einer Hochsicherheitszone. Das ist das anschauliche Ergebnis des Versagens der Merkel-Regierung. Das ist das Versagen des politischen Establishments in Deutschland. Das ist das größte Staatsversagen in der Geschichte der Bundesrepublik. Das Establishment hat die Kontrolle verloren und schießt nun auf die, die den Kontrollverlust anprangern. Wenn 3000 Polizisten notwendig sind, die früher nicht nötig waren, um die Kontrolle zu bewahren, dann nenne ich das Kontrollverlust.
Das totale Versagen des politischen Establishments geht einher mit einem drastischen Ausbau des Überwachungsstaates und der Einschränkung der Meinungsfreiheit. Der Bundestag hat das Netzwerkdurchsetzungsgesetz erlassen, um sozialen Netzwerke zu zwingen, missliebige Meinungen zu sperren. Ein solches Vorgehen kennen wir sonst nur aus repressiven, autoritären Staaten. Im Grundgesetz heißt es, eine Zensur findet nicht statt. Selbst die Vereinten Nationen haben das verfassungswidrige Gesetz bereits als Verstoß gegen die Menschenrechte kritisiert.
Mit meinem Tweet hat es in diesem Jahr angefangen. Das war der unüberhörbare Startschuss. Ganz leise und ohne großen Wirbel werden aber vermutlich Abertausende kleinere Accounts gesperrt, Menschen mundtot gemacht, über die BILD & Co. nicht berichten. Die Meinungsfreiheit für die Masse stirbt leise. Es wird die Löschorgie kein Halten mehr kennen, wenn wir jetzt nicht unsere Stimme für die Meinungsfreiheit erheben- und zwar laut. Weil das politische Establishment spürt, dass es seine Glaubwürdigkeit und Deutungshoheit verloren hat, setzt es darauf, den Druck auf abweichende Meinungen und die Opposition zu erhöhen.
Die Polizei in Köln folgt politischen Vorgaben, wenn sie jetzt gegen mich Anzeige erstattet. Die Anhänger der Multikulti-Agenda schließen sich dem natürlich an. Aber ich werde mich nicht mundtot machen lassen. Nicht von Merkel und nicht von Maas, nicht von den Linksextremisten, die die AfD bedrohen. Wer mich verklagt, weil ich barbarische, in Gruppen vergewaltigende Horden barbarische, in gruppenvergewaltigende Horden nenne, der stellt sich vor diese Gewalttäter, der macht sich mit den Gewalttätern gemein. Ich werde aber nicht aufhören mich für die einzusetzen, die unseren Schutz verdient haben. Die Frauen, die Mädchen, die Innere Sicherheit in Deutschland, die die größten Opfer von Merkels Politik der offenen Grenzen sind.
Ich werde weitermachen, egal wie oft man mich sperrt und wie viele Klagen es gibt, ich fechte das aus – weil mir Deutschland am Herzen liegt.
Die Zeit der Worte ist vorbei. Denn Worte sind zu schwach, um ändern zu können, was dringend verändert werden muss. Jetzt ist endlich die Zeit der „Taten“ gekommen! Doch was ist die Voraussetzung für eine Tat? Richtig, jeder Tat geht einGedankevoraus! Wahre Veränderung beginnt, oh Überraschung, also in Gedanken! Doch verwirklichen kann sie sich nur durch das entsprechende Gefühl! Deshalb werde ich Ihnen jetzt jene „Waffen“ zurück geben, welche Ihnen mittels Gehirnwäsche ein Leben lang abtrainiert wurden!
Studieren Sie die hinterlegte Quelle und übertragen Sie sie wie eine Schablone auf Ihr Leben. Fangen Sie an „im Kleinen“ mit den geistigen Gesetzen zu arbeiten und lernen Sie dadurch Ihre persönliche Wirklichkeit besser zu verstehen! Es ist über alle Maßen wichtig, daß Sie wirklich begreifen „das“ und „wie“ diese Gesetze funktionieren, um zu lernen mittels ihrer, Ihre Realität positiv zu beeinflussen!
Und bedenken Sie stets: Es gibt keine Schuld! Es geht nicht darum, ob Sie „Schuld“ an etwas haben. Es geht nur darum, ob es „funktionell“ für Sie ist, was sie tun, denken und fühlen! Schuld an sich gibt es überhaupt nicht. Es gibt nur Ursache und Wirkung! Um wirklich und bewußt in das Schöpfungsgeschehen einzugreifen, müssen Sie erst einmal diese Wahrheit akzeptieren und vor allem auch emotional integrieren!
In jedem Moment Ihres Lebens haben Sie Ihr Bestes gegeben, egal wie schlecht es Ihnen auch vorkam. Doch es liegt in der Natur des Geistes, stets sein Bestes zu geben! Der Geist ist also nicht und niemals „böse“, sondern im Gegenteil, stets darum bemüht, „sein Bestes“ zu geben! Wenn das nicht gut genug war, so lag es also nicht an Ihrer „Schlechtigkeit“, sondern an der Tatsache, dass in Ihrem Innern unbewußte, negative Programme laufen. Um diese zu ändern müssen Sie jedoch erst einmal die natürlichen „Gesetzmäßigkeiten“, denen alles Leben folgt, verstehen! Dafür ist das Studium dieses (kleinen) Buches von (großem) Nutzen!
Waffe 2:
Der innere Hausputz:
Beginnen Sie unverzüglich mit den inneren Aufräumarbeiten. Das heißt auf deutsch: „Schaffen Sie Platz!“ Wie schafft man Platz? Das ist eigentlich ganz simpel:
Setzen Sie sich in den Garten, an einen Kamin oder schlicht an einen Ort, an dem Sie sich wohl fühlen. Und dann sagen Sie sich folgendes: „Ich weiß, dass ich NICHTS weiß!“ Sprechen Sie dies laut oder in Gedanken ruhig häufiger aus, ähnlich wie ein Mantra! Denn damit löschen Sie Ihre alten Programme, die Ihnen ja stets suggerieren, daß alles was, Sie glaube,n in Stein gemeißelt ist.
Ein weiterer Gedanke, den Sie immer wieder aktiv denken sollten lautet: „Frage: Wer bin ich? Antwort: ICH BIN!“ Damit definieren Sie sich nicht oder reduzieren sich selbst auf „Erfahrungen, Bedingungen oder eine bestimmte Meinung“! Im Gegenteil, Sie sprechen sich von allen Bedingungen und äußeren Umständen frei, nehmen die Brille von Wertungen ab und lösen die Einschränkungen, die Ihnen Ihr Bewußtsein mittels der „öffentlichen Indoktrinierung“ auferlegt hat.
Alles was Sie sind dürfen Sie auch sein, ohne es gleich bewerten zu müssen! Sie stoppen damit die Richtung, die Sie sich für gewöhnlich (unbewußt) vorgeben und erlauben sich dadurch erst einmal lediglich zu sein! Dies wird Sie frei machen und sich selbst näher bringen!
Waffe 3:
Die Macht der Gefühle:
Ich sagte es bereits an anderer Stelle schon, doch ich wiederhole es hier noch einmal: Nicht, was Sie denken verwirklicht sich, sondern nur das, was Sie in Wahrheitfühlen!Aber Ihre Gedanken bestimmen, was Sie fühlen!
Wenn Ihnen Ihr Leben lang erzählt wurde, wie schlecht Sie doch sind, so werden Sie das unwillkürlich irgendwann glauben und mit diesem Glaube geht ein bestimmtes Gefühl einher. Im Falle Deutschlands, was man psychologisch als Musterbeispiel bezeichnen könnte, ist es das Gefühl der Schuld!
Und weil wir Deutschen, Tag für Tag, mit dieser Schuld infiziert werden, selbst dann, wenn wir es nicht bewußt mitbekommen, lagert sie sich in unserem Unterbewußtsein ein. Und wenn etwas vom „Bewußtsein“ ins „Unterbewußtsein“ wandert, dann verwirklichtes sich! Das Problem jedoch ist, dass Sie an Ihr Unterbewußtsein nicht mehr so leicht heran kommen, wie an Ihr Bewußtsein! Das sind dann Prozesse, die im Verborgenen ablaufen und Glaubenssätze, die Sie ständig wiederholen ohne es zu merken!
Doch wie „heilen“ Sie Ihre Gefühle? Erst einmal dadurch, daß Sie sich dieser bewußt werden und sie akzeptieren. Es ist okay wenn Sie wütend, traurig, fassungslos oder voller Hass sind! Gefühle wollen aktiv gefühlt werden, also erlauben Sie es sich und verurteilen Sie sich dafür nicht. Fürchten Sie sich auch nicht davor, denn sie stellen keine reale Bedrohung für Sie dar!
Es fühlt sich natürlich nicht gut an, sich bewußt schlecht zu fühlen, doch um diese Gefühle zu heilen und zu transformieren, ist es von allergrößter Notwendigkeit sie anzuerkennen und zu erlauben! Lernen Sie, daß schlechte Gefühle nicht daher kommen, daß Sie schlecht sind, sondern daher, daß Sie ein bestimmtes Programm laufen haben! Und zwar dasSklavenprogramm!
Was wir aber erreichen wollen, ist ja daß Sie „frei werden“! Und Freisein bedeutet, daß man zu aller erst aus der „Wertung“ herausgehen muß! Denn nur dies ermöglicht es Ihnen sich so anzunehmen, wie Sie sind und sich nicht mehr von Ihren indoktrinierten Gefühlen abhängig machen zu lassen!
Gefühlesindeinfach und dabei in Wirklichkeit weder gut, noch schlecht! Nur wenn Sie sie erlauben, wird es Ihnen die Möglichkeit geben, Sie auch zu verändern. Und mit Ihren Gefühlen wird sich auch Ihre Realität ändern (müssen)!
Waffe 4:
Loslassen:
Im obigen Absatz schrieb ich über die Gefühle und darüber, daß Sie sie zulassen müssen. Doch ich sagte damit nicht, daß Sie in ihnen „verweilen“ sollen! Nein, Sie dürfen und können Sie verändern. Und dies geschieht durch einen ganz einfachen Prozeß: Sie müssenloslassen!
Warum ist das Wort „Loslassen“ ähnlich irre führend wie das Wort „Gehirnwäsche“? Weil es suggeriert, daß ein bestimmtes Thema nur mit Mitteln erreicht werden kann, mit denen es „unmöglich“ erreicht werden kann. Beim Wort „Loslassen“ denkt doch jeder ganz automatisch daran, daß etwas nicht sein kann, nicht sein darf oder man es vergessen muß. Es suggeriert „Verlust“ und keinen „Gewinn“!
Doch das Gegenteil ist der Fall und genauso gegensätzlich sollten Sie es angehen: Sagen Sie sich nicht: „Ich lasse los!“ Denn das funktioniert nicht und wird niemals funktionieren! Sagen Sie sich stattdessen: „Ich bin einverstanden!“ Sie sollen also nicht von sich weg schieben, was Sie nicht haben mögen, sondern im Gegenteil, es anerkennen und akzeptieren! Sie lassen also nichts los und schieben es dadurch weg, sondern sie erkennen und nehmen etwas an! Auch dann, wenn es sich erst einmal schlecht anfühlt und vielleicht scheußlich ist!
Waffe 5:
Die Macht der Vorstellungskraft:
Nutzen Sie Ihren Geist, um Ihre Welt zu verändern. Seien Sie dabei nicht ungeduldig, sondern nur „konsequent“! Das heißt, stellen Sie sich das „Unvorstellbare“ vor und beginnen Sie damit, es für möglich zu halten. Nehmen Sie sich jeden Tag vielleicht „fünf Minuten“ Zeit und stellen Sie sich in dieser Zeit eine Welt vor, die so ist, wie Sie es sich wünschen. Gehen Sie vollkommen in dieses Gefühl hinein, das Sie hätten, wenn ihr Traum Wirklichkeit wäre.
Wie würden Sie sich fühlen, wenn alle korrupten Machthaber entmachtet wären?
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihnen aller Reichtum der Ihnen zusteht, gegeben würde?
Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie wahrhaftig frei sprechen dürften?
Wie würden Sie sich fühlen, wenn plötzlich ein Wunder geschähe, welches diese Welt zum Positiven und nach Ihren Vorstellungen verändert?
Erlauben Sie sich im Geiste, das Unmögliche „möglich“ zu machen und sich so zu fühlen, als wäre es bereits so! Machen Sie das am Besten in einem ruhigen und entspannten Moment. Vielleicht vor dem Einschlafen, denn dies ist die Phase, in der Sie sich in einem Zustand zwischen Wachsein und Schlaf befinden und in dem Sie deshalb den größten Zugriff auf Ihr Unterbewusstsein haben! Es ist ein Moment, ähnlich einer Trance, in dem Sie nicht urteilen, sondern nurerfahren!
Waffe 6:
Übernehmen Sie Verantwortung:
Ein kluger Spruch besagt: „Wem du die Schuld gibst, dem gibst du die Macht!“ Wenn Sie sich jedoch klar machen, daß es „Schuld“ in Wirklichkeit gar nicht gibt, sondern nur „Ursache und Wirkung“ dann können Sie die Verantwortung übernehmen, ohne sich schlecht zu fühlen!
Es geht nicht darum, sich selbst dafür zu verurteilen, daß man auf eine Weise gefühlt hat, die das Schlechte erst hat Wahrheit werden lassen. Sondern es geht darum anzuerkennen, daß man durch seine Gefühle dazu beigetragen hat, daß es entstehen konnte. Denn nur so können Sie auch dafür sorgen, daß esrückgängig gemacht wird!
Sie wurden von Betrügern und Lügnern „getäuscht“ und insofern waren Ihre Gefühle und Reaktionen lediglich eines, nämlich folgerichtig!„Sie“ sind nicht schlecht oder dumm, weil Sie sich so verhalten haben, wie es diese Gefühle Ihnen vorgaben oder weil Sie geglaubt haben, was man Ihnen an Lügen erzählt hat!
Ihre Verantwortung beginnt lediglich damit die Wahrheit zu erkennen und dadurch Ihre Gefühle (also das Benzin für den Schöpfungsmotor) entsprechend zu verändern! Und zwar so zu verändern, daß eine neue Wirklichkeit entstehen kann. Eine Wirklichkeit, die mit Ihren Gefühlen übereinstimmt! Und dies kann nur geschehen, in dem Sie den Sieg fühlen und als Wahrheit anerkennen, bevor der Kampf zu Ende ist. Und indem Sie erkennen, daß Sie Ihre Gefühle ändern können!
Waffe 6:
Machen Sie sich bewußt, daß Sie alles, was Sie wollen auch verdient haben:
Ein tragendes Fundament jeglicher Schöpfungsmagie und geistigen Gesundheit ist die Art und Weise, wie wir uns selbst wahr nehmen und was wir uns erlauben!
Es ist okay und gut, reich zu sein!
Es ist okay und gut, glücklich zu sein!
Es ist okay und gut, erfolgreich zu sein!
Es ist okay und gut, frei zu sein!
Es ist okay und gut, sich selbst zu lieben!
Sie nehmen einem anderen nichts, indem Sie sich selbst mehr geben und erlauben! Im Gegenteil, durch Ihre veränderte Energie motivieren Sie andere auf energetischer Ebene dazu, sich ebenfalls selbst mehr zu geben und zu erlauben!
Ein schöner Spruch besagt: „Weltfrieden beginnt im eigenen Herzen!“ Doch dies geschieht nicht, indem man seine angeblich „schlechten Gefühle“ verdammt und ignoriert. Denn diese Gefühle haben sich bereits bewahrheitet! Und um „Wahrhaftiges“ zu erschaffen, müssen Sie erst einmal anerkennen und akzeptieren, daß Wahrheit (auch wenn Sie negativ ist) erschaffen wurde!
Waffe 7:
Das Bewußtsein über die Unsterblichkeit:
Ein wunderbarer Vergleich, welcher bildlich veranschaulicht, daß die Unsterblichkeit die Wahrheit ist, ist folgender:
Fragen Sie einen Quantenphysiker: Wer oder was hat die Welt erschaffen? Antwort aus biochemischer Sicht: Energie! Beschreiben Sie Energie: Energie ist einfach. Es hat sie schon immer gegeben und es wird sie immer geben. Sie kann nicht erschaffen oder vernichtet werden. Sie bezieht eine Form, geht durch die Form und verläßt die Form!
Fragen Sie einen Theologen: Wer oder was hat die Welt erschaffen? Antwort aus spiritueller Sicht: Gott! Beschreiben Sie Gott: Gott ist einfach. Es hat ihn schon immer gegeben und wird ihn immer geben. Er kann nicht erschaffen oder vernichtet werden. Er bezieht eine Form, geht durch die Form und verläßt die Form!
Sie erhalten also genau dieselbe Beschreibung, lediglich in einer anderen Terminologie!
Fazit:
Was aber sagt uns das? Es gibt nur eine Wahrheit, ganz gleich wie Sie diese auch immer interpretieren! Und wenn Sie sie ernsthaft suchen und zulassen, dann wird sie in jeder Sichtweise und Terminologie logisch und gleich sein!
Wahrheit istimmer logisch! Sie folgt immer den Gesetzen der Logik, ganz gleich ob sie spiritueller oder naturwissenschaftlicher Interpretation entstammt! Deshalb ist das Argument, daß Gott unlogisch, überirdisch, unsichtbar oder gar unvorstellbar ist, Schwachsinn!
Wie bei vielen anderen Dingen auch, wurde dies Ihnen so beigebracht. Die Realität sieht jedoch anders aus: Nämlich, daß Ihr Kopf verwirrt und Ihr Geist vergiftet wurde. Ihnen wird eingeredet, daß es für „Schöpfung“ des „Übernatürlichen“ und besonderer Kräfte bedarf. Das Gott weit weg und das Jenseits irgendwo anders ist!
Doch in Wahrheit sind so bezeichnete übernatürliche Kräfte eigentlich ganz natürliche Kräfte, die in jedem von uns schlummern und nur darauf warten, re-aktiviert zu werden. Gott ist ganz nah, nämlichin uns und das Jenseits ist genau hier!
Nutzen Sie diese Waffen. Studieren und hinterfragen Sie sie! Erlauben Sie es sich selbstständig zu denken. Und akzeptieren Sie, daß es sein könnte, dass man Ihnenbewußtdas Falsche erzählt hat, um sie kampfuntauglich zu machen!
Niemand kann Sie jemals entrechten, denn wahres Recht ist gottgegeben und kein Mensch auf Erden kann größer und mächtiger sein als Gott! Glauben Sie dies nicht nur mental, sondern integrieren Sie es emotional und Sie werden überrascht sein, zu welcher Schöpfung (Erschaffung von Realität) Sie in der Lage sein werden!