EU stimmt für umstrittene Urheberrechts-Reform

In einer letzten Abstimmung stimmten die EU-Staaten der heftig umstrittene Reform des EU-Urheberrechts am Montag mehrheitlich zu.

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Die heftig umstrittene Reform des EU-Urheberrechts ist von den EU-Staaten am Montag endgültig beschlossen worden. Ziel ist es, die Rechtssprechung digitalen Geschäftsmodellen anzupassen und dafür zu sorgen, dass Verlage, Rundfunkanstalten und Künstler angemessen entgolten werden.

Vor allem zwei Punkte hatten zuletzt die Gemüter erhitzt. Die entsprechenden Regelungen sind in den Kapiteln 11 und 13 – nunmehr als 17 bezeichnet – festgehalten und sorgten bis zuletzt für Diskussionsstoff. Kapitel 11 dreht sich um die Einführung eines EU-weiten Leistungsschutzrechts, das dafür sorgen soll, dass Online-Plattformen wie Google für die Verwendung von bereits veröffentlichten Online-Artikeln zahlen müssen.

Umstrittene Upload-Filter

Kapitel 17 beschäftigt sich damit, dass Online-Plattformen wie die Google-Tochter YouTube, Instagram von Facebook und GitHub Gebühren an Künstler und andere Rechteinhaber zahlen sollen, wenn sie deren Songs oder Videos verbreiten. Um dies zu überblicken, müssen den Anbietern zufolge umstrittene Upload-Filter eingesetzt werden – also Software, die beim Hochladen direkt prüft, ob es dabei zu Verstössen kommt.

(sda)

Quelle: https://www.20min.ch/ausland/news/story/Neues-EU-Urheberrecht-endgueltig-beschlossen-26694904

Der Vernichtungskrieg gegen Jouwatch und Co: Jetzt spricht Donald Trump

MARILLA SLOMINSKI

screenshot YouTube

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Am Donnerstag, um 18 Uhr, berichtete Jouwatch über den Fall der jungen Jesidin Ashwaq, die aus Deutschland zurück in den Irak flüchtete, nachdem sie im Februar ihrem IS-Vergewaltiger, in Deutschland(!), auf der Straße wiederbegegnet war. Die Mainstream-Presse, die uns einerseits sosehr verachtet, las  – wie immer –  fleißig mit. Um 19.46 erschien die Geschichte in BILD, nachts um 1 Uhr 21 folgte der Focus – selbstverständlich ohne Hinweis auf Jouwatch. Gestern machte der Fall Ashwaq in der gesamten deutschen und internationalen Presse Schlagzeilen. Von der Tagesschau bis zum Provinzblatt – Jeder erzählte die unfassbare Geschichte von der Jesidin, die aus Deutschland flüchtete. Für Google war unsere Berichterstattung allerdings ein weiterer Grund, uns vom Anzeigenmarkt zu verbannen.

Täglich bekommt Jouwatch mittlerweile „Post“ von Google: Ob Polizeimeldung, Angelas Tagebuch oder ein x-beliebiges Interview – Alles fällt für den Internet-Giganten in die Rubrik: „Gefährliche oder abwertende Inhalte“. Von fast 28.000 Facebook-Abonnenten bekommen im Durchschnitt nur noch 30 regelmäßig einen Jouwatch-Beitrag zu sehen. So sieht Willkür, so sieht Zensur im Jahre 2018 aus.

 

 

screenshot Google
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Nicht nur die „falsche Meinung“ – auch die bloße Berichterstattung über die aktuellen Zustände in unserem Land führt zur Existenzvernichtung – wenn sie aus der Ecke der konservativen, freien Medienlandschaft kommt. Eine Anklage ohne echten Ankläger, ohne dass der Beschuldigte sich zur Wehr setzen oder verteidigen kann, ist blanke Willkür.

Auch in den USA wird beim Kampf zwischen den „Guten“ und „Bösen“,  „David gegen Goliath“ mit harten Bandagen gekämpft. Spätestens seit der Sperrung von Alex Jones und seinem Kanal Infowars auf YouTube und Co. wachen viele Amerikaner auf und haben Angst um eine ihrer höchsten Errungenschaften, die sie groß gemacht haben, die Meinungsfreiheit.

Google, YouTube, Facebook, Twitter, Mainstream-Presse und große Anzeigenfirmen – Alle bedienen sich so genannter „Faktenchecker“, die unter dem Vorwand, „Fake-News“ aufzuspüren, konservativen „rechten“ Stimmen, Blogs und News-Seiten den Geldhahn zudrehen, indem sie ihnen „Verbreitung von Hass“ vorwerfen, um sie auf diese Weise von ihrer meist einzigen Einnahmequelle, dem Anzeigenmarkt, verdrängen. Zu diesen Faktencheckern gehören in den USA u.a. das Poynter-Institute, in Frankreich Check-News und in Deutschland Correctiv. Sie Alle haben sich im Global-Fast-Checking- Netzwerk zusammengeschlossen und haben Eines gemeinsam: Sie werden von George Soros großzügig mit Millionen finanziert.

Es ist ein ungleicher Kampf, denn hier in Deutschland fehlen der konservativen Seite großzügige Spender á la Soros, die aus politischer Überzeugung den Rubel rollen lassen.

Nun mischt sich in den USA – endlich – ein Schwergewicht in diesen Kampf um Deutungshoheit ein: Präsident Donald Trump: „Die sozialen Medien diskriminieren komplett die republikanischen/konservativen Stimmen. Ich sage es klar und deutlich für diese Regierung: Wir werden das nicht zulassen. Sie unterdrücken die Meinungen vieler Menschen des rechten Spektrums und unternehmen gleichzeitig Nichts gegen Andere“, so Trump am Samstag auf Twitter.

screenshot Twitter
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Leider erhebt sich in Deutschland bisher kein Protest gegen diese Form von Big-Brother-Zensur. Kein Prominenter, kein Politiker, kein Denker ergreift angesichts dieser gefährlichen Entwicklung Partei – zu groß ist der Wunsch, in der Masse mitzuschwingen und keinen Ärger zu bekommen. Doch wir sind vielleicht die Ersten, die verstummen werden, aber sicher nicht die Letzten. Jeder, der jetzt schweigt, sollte daran denken, dass er schon morgen nicht mehr die Möglichkeit haben wird, seine Stimme für die freie Meinung – unsere größte Freiheit – zu erheben.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ausdrücklich bei jedem bedanken, der uns mit einer Spende unterstützt. Auch der kleinste Betrag hilft uns, weiterzumachen und ermutigt uns, trotz aller Tiefschläge nicht aufzugeben.

„Die Mehrheit umspannt das Denken mit einem eingrenzenden Ring. Innerhalb dessen Begrenzung ist der Schriftsteller frei; aber wehe ihm, wenn er ihn durchbricht. Er hat kein Ketzergericht zu befürchten. Aber die politische Laufbahn ist ihm versperrt. Die politische Mehrheit verweigert ihm alles. Seine Tadler reden laut, und die ehemals Gleichgesinnten, aber nicht Gleichtapferen schweigen und entfernen sich. Die Mehrheit sagt, du bist frei, nicht so denken zu müssen wie ich; du behältst dein Leben. Aber du bist jetzt unter uns ein Fremdling. Du behältst deine Rechte in der bürgerlichen Gesellschaft, aber sie nutzen dir nichts mehr. Du bleibst unter den Menschen, aber du büßest deine Ansprüche auf Menschlichkeit ein. Sie werden dich wie unreines Wasser fliehen. Ziehe hin in Frieden, ich lasse dir das Leben, es wird aber für dich schlimmer sein als der Tod.“

(Alexis de Tocqueville in „De la démocratie en Amérique“, Paris 1835)

 

Quelle und Original: https://www.journalistenwatch.com/2018/08/19/der-vernichtungskrieg-jouwatch/

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron mischt sich in deutsche Innenpolitik ein und entlarvt sich

Der französische Präsident Emmanuel Macron streut Angela Merkel Rosen und entlarvt sich als Antidemokrat. Foto: Gouvernement français / Wikimedia (CC-BY-SA-3.0-FR)

Der französische Präsident Emmanuel Macron streut Angela Merkel Rosen und entlarvt sich als Antidemokrat.
Foto: Gouvernement français / Wikimedia (CC-BY-SA-3.0-FR)
16. Juni 2018 – 7:39

In der Bundesrepublik Deutschland gehen die Wogen hoch: Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nicht bereit, von ihrem Refugees-Welcome-Kurs auch nur einen Millimeter abzugehen. Ihr steht Innenminister Horst Seehofer von der bayrischen CSU entgegen, der in wenigen Monaten Landtagswahlen schlagen muss. Er weiß, die große Mehrheit der Deutschen lehnt Merkels Einwanderungspolitik ab.

Unterstützung von außen, wenn der Druck innen steigt

Innenpolitisch unter Druck sucht sich Merkel Unterstützung von außen. Bereitwillig steht Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zur Seite, immerhin will er unter dem Vorwand einer verstärkten europäischen Integration die EU in eine romanische Schuldenunion, bezahlt vom deutschen Steuerzahler diesseits und jenseits des Inns, umwandeln. Dafür schmiert er Merkel Honig ums Maul: Die Regierungschefin sei „verantwortlich für ihr Volk und ihr Parlament“, sagte Macron am 15. Juni in Paris.

Macron – Politikverständnis wie ein Diktator

Doch viel entlarvender ist Macrons Wortmeldung, wonach Länder „den Wegen verpflichtet (seien), die ihre Staats- oder Regierungschefs vorgeben“. Das ist das Verständnis von Diktatoren oder absolutistischen Herrschern! Denn unsere Verfassung sieht es genau umgekehrt: Das Volk ist der Souverän, das gewählte Staatsoberhaupt lediglich der Umsetzer der Wünsche des Volkes. Im Grundgesetz ist dies wie folgt verbrieft (Art. 20 Abs. 2):

Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

Doch für Macron und Merkel sind Völker offenbar nur Zaungäste und Wahlen Meinungsumfragen. Anders ist ihre Politik nicht erklärbar.

Macron, Kurz, Van der Bellen –Typus des neuen europäischen Politikers

Macron ist der Typus des neuen europäischen Politikers. Wie Van der Bellen und Kurz entledigt er sich der Partei, die ihn groß gemacht hat. Auch deren Inhalte. Inhalt ist nur noch die Person Macron. Und die handelt nicht nach einem durch viele Gremien diskutierten Parteiprogramm, sondern ausschließlich nach persönlichem Gutdünken – und verlangt, dass das Land diesem Weg folgen müsse. Früher hätte man das Diktatur genannt und ein Aufschrei wäre durch die Medien gegangen.

 

Quelle: https://www.unzensuriert.at/content/0027057-Frankreichs-Praesident-Emmanuel-Macron-mischt-sich-deutsche-Innenpolitik-ein-und

Könnte es sein das die AFD das Rettungsboot für das BRD-System ist?

Liebe Patrioten wäre es möglich, das wie viele meinen die AFD im Augenblick die beste „Alternative“ für Deutschland ist. Was ist Deutschland, das wieder vereinigte Deutschland, Deutschland als ganzes, mit oder ohne Berlin oder der Zusammenschluss der Amerikanischen und Britischen Besatzungszonen vom 01.01.1947.

Mit oder ohne DDR siehe auch hier:

https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/1991/04/rs19910424_1bvr134190.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Bizone

Klar bringen sie unliebsame Themen in die Verwaltung aber die wirkliche Ursache kommt nicht auf den Tisch.

Wie funktioniert das Geldsystem und wer beherrscht die Mechanismen dahinter? Wer legitimiert die Verwaltung auch nach GG Art.133 uns zu beherrschen? Kann eine Partei die Lösung sein und warum haben diese Verwalter der Alliierten die es doch so gut mit uns meinen siech selbst einen Haftungsfreifahrt Schein gegeben oder was bedeutet das im Parteiengesetz §37 und im BGB §54.

Sinnbildlich ist es doch so: Ich will ihnen ihren Heizungsbrenner reparieren während er in Betrieb ist, die Aggregate und rotierende Bauteile können nur im Stilstand begutachtet und getauscht werden um dann nach dem Neustart zur Zufriedenheit aller zu funktionieren.

So sehe ich das helfen kann sich nur jeder selber in dem er sich schlau macht und dann sein Handeln auf seine Möglichkeiten überträgt. Fakt ist unsere Blutegel werden wir nur los wenn wir sie austrocknen. Jeder nach seinen Möglichkeiten, wenig konsumieren denn das Geld ist das Werkzeug unsere Versklavung.

Hier noch das Programm welches dann auf unerklärliche Weise nicht mehr weiter verfolgt wurde.

http://www.economics.kiev.ua/download/Feder.pdf

Abschließend sei mir noch eine Frage erlaubt:
Wenn ich eine Alubierdose auf einen Gullydeckel werfe wie schnell muss sie sein um durch ihn durchzufliegen und aus welchem Material waren die Twin Towers ?

Hier noch was zur Pumpe:
https://www.youtube.com/watch?v=mUg3A…

 

Quelle: http://brd-schwindel.ru/koennte-es-sein-das-die-afd-das-rettungsboot-fuer-das-brd-system-ist/

GroKo will Erhöhung der Zuschüsse für Parteien – deutlich mehr als im Parteiengesetz vorgesehen

Die staatlichen Zuschüsse für die Parteien sollen nach dem Wunsch von Union und SPD erhöht werden – deutlich stärker, als das Parteigesetz dies vorsieht. Als Grund werden höhere Kosten für Kommunikation und Sicherheit angegeben.

Union und SPD wollen die staatlichen Zuschüsse für die Parteien deutlich stärker erhöhen, als dies nach dem Parteiengesetz vorgesehen ist. Das geht aus einem Gesetzentwurf hervor, den die Koalitionsfraktionen noch in dieser Woche in den Bundestag einbringen wollen. Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet in ihrer Mittwochausgabe darüber.

Konkret sieht der Entwurf eine Erhöhung der Zuschüsse um 25 Millionen Euro vor. Dazu soll die im Parteiengesetz geregelte absolute Obergrenze der staatlichen Teilfinanzierung von Parteien aus Steuermitteln für das Jahr 2018 von 165 auf 190 Millionen Euro angehoben werden.

Nach Angaben aus Koalitionskreisen soll der Entwurf auch mit den übrigen Bundestagsfraktionen abgestimmt worden sein. Seit 2013 erhöht sich die Obergrenze für die staatliche Parteienfinanzierung jedes Jahr im Rahmen einer in § 18 des Parteiengesetzes geregelten Dynamisierung.

Dafür wird ein vom Statistischen Bundesamt berechneter Preisanstieg zugrundegelegt, der den Anstieg bei für Parteien charakteristischen Ausgaben berücksichtigt. So erhöhte sich die Obergrenze zum Beispiel von 161 Millionen Euro im Jahr 2016 auf 165 Millionen Euro im Jahr 2017.

Das entsprach einer Erhöhung um rund 2,5 Prozent. Der jetzt vorgesehene Anstieg entspräche dagegen einem Zuwachs von mehr als 15 Prozent.

Zur Begründung heißt es aus der Koalition, dass unter anderem durch die Digitalisierung der Aufwand für Kommunikation und Sicherheit deutlich gestiegen sei. (dts)

 

Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/groko-will-erhoehung-der-zuschuesse-fuer-parteien-deutlich-mehr-als-im-parteiengesetz-vorgesehen-a2457333.html

EXKLUSIV: Einblicke in die Kindheit des Nex-i-um-Führers – Geheimorganisation NXIVM

Exklusiv-Interviews von fünf ehemaligen Mitschülern von Keith Raniere zeichnen ein Bild der Kindheit eines kleinen Jungen und dessen Weg zum Gründer einer abscheulichen Geheimorganisation namens NXIVM (ausgesprochen Nex-i-um). Einer seiner Mitschüler ist Mitarbeiter der Epoch Times, der in der 5. Klasse neben Raniere saß und vier Jahre lang denselben Schulbus nahm wie er.

Raniere wurde zusammen mit Allison Mack, der „Smallville“-Schauspielerin, die bei NXIVM die zweithöchste Position innehatte, im April wegen Menschenhandel angeklagt. Während des laufenden Gerichtsverfahrens blieb Raniere hinter Gittern. Mack wurde gegen Kaution in Höhe von 5 Millionen Dollar freigelassen.

Die Interviews, davon vier mit Mitschülerinnen von Raniere, wecken Erinnerungen an einen aufgeweckten, charismatischen und gut aussehenden Jungen von kleinem Wuchs, der nach außen hin unauffällig erschien. Als The Epoch Times diese Erinnerungen, die 50 Jahre zurückreichen, erforschte, bildete sich jedoch ein düsteres Bild. Aus Angst, von dem NXIVM-Netzwerk aufgespürt zu werden, wollen die meisten der aussagenden Personen nur mit ihrem Vornamen oder ihren Initialen auftreten.

Ranieres Mitschüler zeigen auf, wie sein unmoralischer Abstieg aus einem tiefen Groll gegen Mädchen und Frauen, die ihn in seiner Jugend ablehnten, entstanden sein könnte. Dieser Hass auf das andere Geschlecht, gepaart mit einem wahrscheinlich napoleonischen Komplex und dem Bedürfnis, verehrt zu werden, lässt Schlüsse zu, was später aus ihm werden würde.

Von Ende der 1960er bis Anfang der 70er Jahre besuchten Raniere und seine Mitschüler eine Rudolf-Steiner-Grundschule in New York. Die genaue Schule kann aus Datenschutzgründen nicht genannt werden. Steiner-Schulen, auch bekannt als Waldorfschulen, konzentrieren sich, oft mithilfe von Mythen, Legenden und Bibelgeschichten, auf eine ganzheitliche Erziehung. Andere bekannte ehemalige Waldorfschüler sind Annie Lennox von der Band „Eurythmics“ sowie die Schauspielerinnen Julianna Margulies, Sandra Bullock und Jennifer Aniston. Trotz seines zarten Alters hatte die moralisch-zentrierte Lehre der Schule offenbar wenig Einfluss auf Raniere.

„Manche Kinder werden bösartig geboren. Keith wurde bösartig geboren“, sagt Jessica Plaut, die mit ihm von der zweiten bis zur vierten Klasse zur Schule ging.

Bedürfnis nach Verehrung

Alle vier Frauen beschreiben Raniere ähnlich. Sie sagen, er sei bis zu einem gewissen Grad charismatisch, aber arrogant gewesen. Er habe immer mit seinem Intellekt prahlen wollen. Akademisch brillierte Raniere in Mathe und war, zumindest vor der Pubertät, sehr klug.

„Sein Ego war sehr groß. Es gab Zeiten nach der Schule … Ich schätze, Keith wartete darauf, abgeholt zu werden. Er war in seinem Kampfsport-Outfit und machte alle seine Bewegungen vor meinen Augen, um mich zu beeindrucken“, erinnert sich Tracy McCarren, die hier ihren Mädchennamen benutzt.

„Er war sozusagen ein Angeber, der immer versuchte, andere zu übertreffen“, so J. S., die von der ersten bis zur vierten Klasse mit Raniere zur Schule ging.

Seine ehemaligen Mitschüler erinnern sich an ihn als einen Einzelgänger, der in der Grundschule möglicherweise nur einen einzigen Freund hatte ‑ einen Jungen namens Ronald. Ähnlich unbeliebt war er in der High School. Er gehörte offenbar zu keiner bestimmten gesellschaftlichen Gruppe.

„Er war ein Soziopath, ein Narzisst. Alles drehte sich immer um ihn. Er gab immer damit an, wie schlau er war, wie viel besser er in Mathe war. Er lief umher wie ein Miniaturprofessor“, sagt L. M., die eine Klasse über Raniere war. Sie fuhren jahrelang gemeinsam mit demselben Schulbus.

Mark Jackson, Autor der Epoch Times, saß in der 5. Klasse neben Raniere. Er sagt, dessen „Bedürfnis, besonders zu sein“ habe neue Höhen erreicht, als er in der 12. Klasse für einen Tag an seine alte Schule zurückgekommen war. Raniere hatte die Schule in der 7. Klasse verlassen und ging seitdem auf eine öffentliche Junior High School.

„Bei seinem Besuch prahlte er ununterbrochen vor all diesen Mädchen, mit denen er auf Partys herumgemacht hatte“, sagte Jackson. „Auch war er außergewöhnlich stark behaart ‑ er hatte sich einen Bart stehen lassen, mit dem keiner von uns mithalten konnte. Er streckte sein Kinn hervor und zeigte auf seinen Bart.

Alles, was in der Grundschule noch am Keimen war, begann nun zu blühen“, fügt Jackson hinzu. „Es wurde vergrößert. Sein konkurrierendes Wesen und sein Bedürfnis, verehrt und beneidet zu werden, wurden zusehends pathologisch.“

Jackson erinnert sich auch daran, dass Raniere an diesem Tag einen anderen ehemaligen Mitschüler mitgebracht hatte. Matthew, der für Raniere eine Art Diener war.

„Nun hatte er diesen Diener, diesen Kerl, der wie sein Handlanger die Bühne für den ‚Meister‘ bereitete. Nach dem Motto: Bitte, Meister, sag uns, wie du das gemacht hast, wie du jenes gemacht hast, was der Rekord, das Schnellste war, was du je geschafft hast. All das Zeug“, so Jackson weiter. „Es war eindeutig eine Beziehung von Hofnarr-König oder Diener-Meister.“

Diese Diener-Meister-Dynamik lebte Raniere später voll aus, als er um das Jahr 2015 herum innerhalb von NXIVM einen Geheimbund namens DOS oder „The Vow“ gründete. DOS, ein Akronym für „dominus obsequious sororium“ bedeutet frei übersetzt „Herr über die Sklavenfrauen“. Der Geheimbund funktionierte wie eine Pyramide mit Sklavenebenen, die von Meistern angeführt wurden. Von den Sklaven wurde erwartet, dass sie eigene Sklaven rekrutierten und so selbst zu Herren wurden.

Raniere stand an der Spitze von alledem, der höchste Meister, der von den Mitgliedern „Vanguard“ genannt wurde. So heißt es in einer kürzlich beim „United States District Court for the Eastern District of New York“ eingereichten Klage. Das in New York ansässige Unternehmen NXIVM tarnte sich als Selbsthilfeorganisation, die unter anderem „Executive Success Programs“ durchführte.

Ranieres Bedürfnis, sich stets überlegen zu fühlen, könnte seine Ausrichtung auf verletzliche und leicht zu manipulierende Frauen mit geringem Selbstwertgefühl erklären. Schon in der Grundschule zeigte er diese Besonderheit.

„Er wusste, wie man Schwachstellen findet und sie anstößt. Er hatte eine wirklich sanfte Stimme und eine sanfte Herangehensweise. Das war trügerisch und konnte einen anlocken“, sagt L. M., die mit Raniere ein paar Jahre lang auf die Waldorfschule und später circa anderthalb Jahre lang auf die High School ging.

„Er war so ein Mensch, der einem Eskimo ein Eis verkaufen konnte“, so J. S. „Die Kombination seiner Intelligenz bzw. seiner Vision und verletzlichen, verzweifelten Menschen machte ihn zu einem echten Verkäufer. Doch er missbrauchte seine Macht und seine Intelligenz. So, als wäre der Teufel über ihn gekommen, sehr hässlich.“

Jessica Plaut, die seit ihrer Kindheit besondere Bedürfnisse hat, sagt, dass Raniere sich über sie lustig gemacht und sie gequält habe, weil sie ein leichtes Opfer gewesen sei. Er würde einfach die Schwächen der Menschen isolieren und seinen „überlegenen Verstand“ nutzen, um sich die Menschen zu schnappen.

Ein Vorfall, den Plaut den „Mikroskop-Vorfall“ nennt und den sie nie vergessen wird, ereignete sich in der dritten Klasse. Ihr Freund Matthew und Raniere betrachteten Fliegen unter einem Mikroskop. Als sie Raniere fragte, ob sie auch einmal schauen könne, nahm er die Fliegen heimlich weg.

„Ich sagte: ‚Ich sehe nichts, Keith, da ist nichts.‘ Und er sagte: ‚Doch, du bist nur zu dumm, um es zu sehen.‘ – ‚Ich bin nicht dumm.‘ – ‚Oh, doch, du bist einer der dümmsten Menschen, die ich kenne. Du bist so dumm, dass niemand dein Freund sein will.‘ Und Matthew stand einfach mit offenem Mund da.“

Ranieres Ausrichtung auf verletzliche Frauen schien sich um 2009 auszuzahlen, als er es auf zwei wohlhabende und einflussreiche Schwestern abgesehen hatte: Sara und Clare Bronfman, Erbinnen von Seagram, einer kanadischen Spirituosenfirma im Wert von einer Milliarde Dollar. Seither spendeten die Schwestern 150 Millionen Dollar an NXIVM. Frühere Insider erzählten VICE im April, dass die Organisation derzeit von Clare geleitet würde.

Jackson hatte früher beobachtet, dass Raniere nie die attraktiven Mädchen in der Klasse bekam. Obwohl er es eifrig und derart versuchte, dass er sich lächerlich machte.

L. M. fügt hinzu: „Ich denke, Mädchen mit einem höheren Selbstwertgefühl hätten ihn durchschaut und ihm einfach gesagt, dass er verschwinden soll.“

Erpressung und Besessenheit

Als Leiter der DOS-Gesellschaft war Raniere dafür bekannt, Frauen zu bevorzugen, die „außergewöhnlich dünn“ waren. Er unterhielt eine rotierende Gruppe von etwa 15 bis 20 Frauen, mit denen er sexuelle Beziehungen hatte.

In der Lehre von NXIVM wird auch stark betont, dass Männer mehrere Sexualpartner haben und Frauen monogam sein sollten.

„In mehreren Anweisungen für die Sklaven wird von ihnen verlangt, sich an extrem kalorienarme Diäten zu halten und jede ihrer Mahlzeiten zu dokumentieren“, heißt es in der Gerichtsakte.

Tracy McCarren sagt, dass Ranieres Schlankheitswahn womöglich mit ihr begonnen haben könnte, als er in der zweiten Klasse in sie verliebt gewesen war. Doch er habe damals nie ihre Aufmerksamkeit bekommen, betont sie.

„Er war in mich verknallt. Das war die Zeit, als jemand anfing, mich ‚Twiggy‘ zu nennen. Danach nannten mich alle Jungs so“, sagt sie. „Das war in der Pubertät und die Jungs fingen an, sich auf ihre Vorlieben zu fixieren.“

McCarren berichtet weiter: „Meine Tochter Sarah sah sich ein paar Nachrichtenclips über Keith an. Es ging darum, dass er seine Kultfrauen außergewöhnlich dünn mochte und sie hungern ließ. Sarah sah mich an und meinte: ‚Oh mein Gott, Mama! Was, wenn das wegen dir so ist?!‘“

Auch Jackson war Zeuge von Ranieres „anhaltender Verliebtheit“ in McCarren.

„Wir nannten Tracy ‚Twiggy‘, weil sie so hübsch und schlank war wie das Supermodel aus den 60ern. Ranieres Besessenheit und die Tatsache, sie nicht zu bekommen, mag ihn tief geprägt und dazu veranlasst haben, Frauen seitdem auszuhungern, damit sie wie Tracy/Twiggy aussehen“, so Jackson.

Raniere konnte auch sehr überzeugend sein. Seine Erpressungstaktik lässt sich bis in seine Kindheit zurückverfolgen. L. M. erinnert sich an den „Flaschenvorfall“.

Sie saß mit Raniere im Bus, als sie unabsichtlich etwas preisgab, was eine ihrer Schwestern kompromittierte. Aber da sie alle Freunde waren, würde niemand etwas sagen, dachte sie.

Später sei Raniere auf sie zugekommen, erzählt L. M., und meinte: „Du weißt, dass ich diese kleine Flasche Gift habe, die ich über deinen Kopf halten kann.“ – „Ich fragte ihn: ‚Was meinst du damit?‘ Woraufhin er sagte: ‚Ich weiß es nicht. Ich glaube einfach nicht, dass deine Eltern oder deine Schwester sehr glücklich darüber wären, wenn ich es ihnen erzählen würde.‘“

Raniere forderte keine bestimmte Gegenleistung. Er wollte sie nur wissen lassen, dass er „Macht“ über sie hat.

„Manchmal rief er mich an und sagte: ‚Kleine Flaschen, kleine Flaschen‘“, fügt L. M. hinzu.

Schließlich gestand sie ihren Eltern alles. Ihre Mutter griff ein und hinderte Raniere, noch weiter zu gehen. Im Rückblick erkenne man, so L. M., dass er solche Taktiken schon mit neun oder zehn Jahren eingesetzt habe. „Es war im Grunde genommen das Gleiche.“

Ebenso wurden NXIVM-Mitglieder nur unter der Bedingung aufgenommen, dass sie private Informationen über sich preisgaben, einschließlich kompromittierender Fotos oder Videos. Einmal aufgenommen, wurden sie regelmäßig aufgefordert, zusätzliches Material als „Sicherheit“ zur Verfügung zu stellen, damit sie interne Abläufe der Organisation geheim hielten.

Zu seinen eigenen Gunsten verfälschte Raniere oft die Wahrheit. Jackson vermutet, dass Raniere sogar Hitlers Arbeit bezüglich großer Lügen studiert hat. Er redete solange auf die Leute ein, bis sie anfingen, ihm zu glauben.

„Er sagte, er sei der klügste Mann der Welt. Doch dann stellt man fest, dass er einen kleinen, nicht anerkannten IQ-Test gemacht hat. Alle diese Dinge – dass er sich in jungen Jahren selbst beigebracht haben soll, ein Weltklasse-Pianist zu sein – sind Unsinn. Er war kein guter Musiker. Er nahm alles her, was er gemacht hat, und behauptete, darin der Beste zu sein.

Ich habe das Gefühl, dass er Hypnose studiert und sie bei Frauen angewendet hat. Aber am meisten fällt mir auf, dass er nicht wirklich da ist, wenn ich mir heute seine Augen auf den Fotos ansehe. Ich sehe nicht Keith. Es sieht so aus, als hätte etwas Dämonisches von ihm Besitz ergriffen“, fügt Jackson hinzu.

Nach der Verhaftung von Raniere und Mack brach die Geheimorganisation zusammen.

„In tiefer Trauer teilen wir Ihnen mit, dass wir alle NXIVM/ESP-Anmeldungen, Programme und Veranstaltungen bis auf Weiteres unterbrechen“, besagt die Website des Unternehmens am 27. Mai 2018.

Quelle: The Epoch Times

Rabbiner und wahre Juden gegen Zionismus

Sehr sehenswert….!

Gefunden bei :
 Hussein Zreik 

Quelle :
Die Welt wird belogen und verkauft – Wir brauchen eine globale Revolution“ 

Stellungnahme ver.di Bayern zum Polizeiaufgabengesetz (PAG)

Mit der bereits erfolgten Änderung 2017 und den jetzt zusätzlich geplanten Änderungen des Polizeiaufgabengesetzes wird die bayerische Polizei zunehmend mit geheimdienstlichen Aufgaben betraut und mit entsprechenden Befugnissen ausgestattet. Das alleine schon muss eine freiheitliche Zivilgesellschaft mit Argwohn betrachten. Bei allem Verständnis dafür, dass die Polizei mit guten Instrumenten zur Gefahrenabwehr ausgestattet werden muss: Mit diesem Gesetz werden Grundrechte ausgehebelt oder zumindest relativiert. Wir betrachten das Gesetz im vorliegenden Entwurf deshalb (zumindest in Teilen) als verfassungswidrig.

Spezifische Sorgen bereitet uns insbesondere der dreimonatige Freiheitsentzug ohne Strafverfahren, der immer wieder um drei Monate verlängert werden kann. Das träfe insbesondere abhängig Beschäftigte schwer, denn sie könnten so ihren Arbeitsplatz verlieren und in Folge auch ihre gemietete Wohnung. Für solche schweren Grundrechtseingriffe reicht nach dem geplanten Gesetz der diffuse Begriff der „drohenden Gefahr“. Wir erleben aber schon jetzt immer wieder, wie Politiker angesichts von Streiks im Bereich des öffentlichen Dienstes ein drohendes Gefahrenszenario ausmalen und eine Einschränkung des Streikrechts fordern (bezeichnenderweise gerade aus der Partei, die auch das PAG durchboxen will). Ein Streik im Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge oder sogar schon die Vorbereitungen dazu könnten dann zu eben dieser „drohenden Gefahr“ erklärt werden. Einem solchen Gesetz, das auch gegen Streikende angewendet werden könnte, werden wir als Gewerkschaften deshalb entschieden entgegentreten.

Wir begrüßen es deshalb auch ausdrücklich, wenn viele Kolleginnen und Kollegen sich an Bündnissen gegen das Gesetz beteiligen und auch zur Demonstration am 10. Mai in München kommen.

Quelle: ver.di Bayern

Kandel in eigener Sache: Jeder Satz im „offenen Brief ist“ grausame Wirklichkeit geworden!

Blick zurück im Zorn auf eine Täterschutz-Justiz, die vermutlich an einem Fast-Freispruch strickt

Am Samstag ab 14 Uhr ist es wieder soweit, dass Menschen in Kandel vom Marktplatz aus auf die Straße gehen, um wieder an das bestialische Verbrechen zu erinnern, dass im Namen einer noch bestialischeren, frauenverachtenden Familientradition begangen wurde und gleichzeitig gegen die blinden von einem Stockholmsyndrom befallenen Eliten zu demonstrieren, die wie gestern bekannt wurde, das übliche Täterschutzprogramm der SPD-Landesregierung fahren. Trotz der ausgelösten Debatte um die – auch vom Mörder benutzte Taktik sein Alter strafmildernd herabzusetzen, wird Mias Mörder milder bestraft als ein erwachsener Brandstifter. Die Helfer in den schwarzen Roben und die gesamte fünfte Kolonne der linken Straßenschläger, Berufsgutmenschen und Totengräber einer freien Gesellschaft, können aufatmen. Das Leben einer deutschen Frau ist mitten in einem „demokratischen Rechtsstaates“ weniger wert wie das eines afghanischen Pferdes, das in der Heimat des Killers – besonders Zuchtstuten – einen hohen Preis erzielen.

Und nun was in eigener Sache, das mir auf der Seele brennt:

Mein damaliger offener Brief an den Vater der ermordeten Mia“ mit dem Untertitel – „Der Killer ist als Eroberer in Ihr Haus gekommen, nicht als Gast“, hat bundesweit viel Aufsehen erregt, und hat es sogar in entstellter und Sinn verdrehter Form in die Tagesthemen geschafft. Das war nicht geplant. Ganz im Gegenteil. An Erfolg habe ich am wenigsten gedacht. Mir liefen beim Schreiben die Tränen über die Tastatur. Ich fühlte mich zum Kotzen! Lange habe ich gezögert und mich gefragt: soll ich das wirklich rausschicken? Kann man einen solchen Brief, der so voller Zorn, Trauer und Ohnmacht steckt, überhaupt an jemand adressieren, der gerade sein einziges Kind verloren hat? War ich eiskalt, grausam, pietätlos, kaltherzig? Nein! Ich habe mich viel zu sehr mit dem schrecklichen Ereignis und der Trauer, identifiziert. Und dann kam der Gedanke: was würde ich wohl machen, wenn so ein selbstherrlicher, muslimischer Killer meiner Frau, den Kindern meiner Frau, meinem Sohn oder meinem Enkel die Kehle durchschneiden würde. Würde ich mich verkriechen? Schweigen? Hilflos mit ansehen, wie ein Karnevalsverein einen bunten Ringelpietz für ein „buntes Kandel“ veranstaltet. Das wäre das gleiche, als würde ein Flash-Mob auf dem Grab meiner ermordeten Angehörigen mit Migranten Tango tanzen!

Das schlimme, ja grausame an meinem Brief ist nicht die „Herzlosigkeit“, oder gar „Rachsucht“, den mir einige Blogger inclusive ARD vorwerfen, sondern das fast jeder meiner Sätze – wahr geworden sind zum Beispiel diese:

Er hatte doch sonst niemanden“, sagen Sie. Nein! SIE SIND ALLEIN! Er, der Mörder, hat in dieser Stockholmsyndrom kranken Gesellschaft jede Menge Freunde, Psychologen, Staatsanwälte, Richter, Politiker und Journalisten, die selbst die schlimmsten Verbrecher vor gerechten Strafen und Abschiebung bewahren. Der größte Fehler war, dass Sie ihre Tochter nicht geschützt haben, sondern Biedermann mäßig der Polizei vertrauten.

Nach der gängigen Praxis erwarten den Mörder ihrer Tochter allerhöchstens sieben Jahre Luxusknast. Theoretisch kann er bereits nach vier Jahren wieder auf freien Fuß sein.

Er, der Mörder hat jede Menge Freunde: Hunderte Gutmenschen und Antifa sind in Kandel teilwiese gewalttätig auf die Straße gegangen, um gegen besorgte Bürger zu demonstrieren, die einen Altersnachweis fordern, die ähnliche Fälle an den Pranger stellen, die Bilder der Ermordeten hochhielten. BEI DEN ANDEREN WAREN ES NUR BUNTE SCHIRME!! Als Zeichen der Solidarität mit illegal eingereisten Migranten, die im letzten Jahr eine Blutspur durch das Land gezogen haben. Nicht nur in Kandel. Und nun will ich mich wieder persönlich an Herrn Valentin wenden:

„Hat sich ihr Schweigen, ihr Stillschweigen ausgezahlt? Wie haben die Richter ihre vornehme Zurückhaltung quittiert?

Alles sieht danach aus, dass auch mein letzter Satz grausame Wirklichkeit wird:

„Retten Sie wenigstens ihre Würde als Mensch und Vater. Denn bereits jetzt sind unzählige dabei Ihnen auch das letzte zu nehmen.“              

Ich wünsche Ihnen viel Kraft den Prozess durchzustehen. Allen Teilnehmern der Demonstration wünsche ich eine friedliche und erfolgreiche Kundgebung.

 

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/05/04/kandel-in-eigener-sache-jeder-satz-im-offenen-brief-ist-grausame-wirklichkeit-geworden/

AUFGEDECKT: Wie das mächtigste KARTELL der WELT einfach WEITERREGIERT

Das gefährlichste und mächtigste Kartell der Welt

Das politische Ideal einer demokratischen Verfassung, der das Grundgesetz zugrunde liegt, hat mit der Realität, in der wir in Deutschland leben, nicht mehr viel zu tun. Denn nach dem Grundgesetz ist die Bevölkerung des Landes der Souverän, von dem alle Macht ausgeht. Jeder Mensch ist von Natur aus frei und niemandes Untertan. Weder einer Kapitalgesellschaft, noch Konzernen oder dem Staat.

Die Realität in Deutschland sieht jedoch so aus, dass Gesetze von Unternehmen geschrieben werden und Politiker auf Lobbyverbände hören. Das Parlament hat seinen ursprünglichen Zweck, den der Kontrolle der Regierung, nahezu verloren und ist oft nur noch zum Abnicken von Entscheidungen da, die außerhalb der Regierung getroffen wurden.

Verstöße von Konzernen bleiben ungeahndet

Die wahre Macht im deutschen Staat haben zunehmend Unternehmen, vor allem Kapitalgesellschaften. Da sie juristische Personen sind, unterliegen sie keinem Strafrecht. Denn nur natürliche Personen sind nach deutschem Strafrecht strafbar. Begehen Unternehmen gravierende Verstöße, muss das Vergehen einer natürlichen Person nachgewiesen werden. Dies ist jedoch in den meisten Fällen nicht möglich, weshalb die meisten Verstöße ungestraft bleiben.

Die Macht der Pharmakonzerne auf Politik und Gesellschaft ist die größte in Deutschland. Seit den 1990er Jahren ist die Macht der Pharmakonzerne so groß geworden, dass die Politik machtlos gegen sie geworden ist. In den 1990er Jahren sollte eine Liste der wirksamen Medikamente erstellt werden. Diese hätte jedoch auch offenbart, welche Medikamente der Pharmaindustrie wirkungslos und daher reine Abzocke sind. Verständlicherweise lief die Pharma-Lobby damals Sturm gegen diese Liste, weshalb sie nie veröffentlicht wurde.

Eine Dokumentation des ZDF 2008 zeigte, wie der damalige Gesundheitsminister Seehofer vergeblich versuchte, diese Liste zu veröffentlichen. Damals sagte er, es sei noch niemandem gelungen, diese Liste zu veröffentlichen, auch ihm nicht. Die Dokumentation verdeutlichte ebenfalls, dass Pharmakonzerne in Deutschland schalten und walten können, wie sie wollen.

Pharmaindustrie muss nicht haften

Das ZDF berichtete zudem über einen Fall, als eine Frau wenige Tage nach Einnahme eines Antidepressivums Suizid beging. Die Pharmaindustrie hatte das erhöhte Suizidrisiko dieses Medikamentes schlichtweg verschwiegen. Diese „Nebenwirkung“ war aber in Fachkreisen schon bekannt. Die amerikanische Gesundheitsaufsichtsbehörde FDA (Food and Drug Administration) hatte deswegen schon einen entsprechenden Warnhinweis auf dem Beipackzettel vorgeschrieben. In Deutschland und Europa fehlte jedoch dieser Hinweise in den Beipackzetteln.

Derartige Fälle werden vom Gesundheitssystem jedoch meistens verschwiegen. Der Staat trägt daran Mitverantwortung, denn ohne das bewusste Wegsehen der Staatsaufsicht wären so viele Skandale im Gesundheitssystem gar nicht möglich. Staat und Politik handeln immer weniger im Interesse der Bürger, sondern zugunsten der Pharmalobby.

Diese Missachtung, die an Korruption grenzt, geht sogar so weit, dass das Bundesministerium für Gesundheit Gesetze zum Schutz der Bürger vor gefährlichen Medikamenten bewusst unterlässt. Anfragen des Parlaments diesbezüglich bleiben von der Bundesregierung unbeantwortet. Artikel aus der Apothekerzeitung, die gefährliche Medikamente beschrieben, griff die Bundesregierung nicht auf. Im Gegenteil, sie stellte sich sogar vor die Pharmaindustrie.

Deep State auch in Deutschland?

Hier sind ganz klar Strukturen erkennbar, dass auch Deutschland von einem „Tiefen Staat“ regiert wird. Strukturen, die hinter den Kulissen existieren und die Interessen des Landes lenken. Sie bestimmen zudem, welche Nachrichten in den Medien veröffentlicht werden und welche Gesetze erlassen werden.

Gegen den Pharmakonzern Pfizer, der das Antidepressivum mit der „Nebenwirkung“ Suizid herstellte, gingen bei der Staatsanwaltschaft Karlsruhe zahlreiche Strafanzeigen ein. Trotz eindeutiger Belege, dass das erhöhte Suizidrisiko dem Pharmakonzern Pfizer in Deutschland durch die Erkenntnisse der amerikanischen FDA bekannt sein musste, wies die Staatsanwaltschaft die Strafanzeigen zurück und weigerte sich, ein offizielles Untersuchungsverfahren einzuleiten, um dem begründeten Verdacht nachzugehen.

Freibrief für Pharmakonzerne

Das Argument, mit dem die Strafanzeigen zurückgewiesen wurden, zeigte das volle Ausmaß dessen, wie sehr sich auch die Justiz zum Helfer der Pharmaindustrie gemacht hat und wie die Rechte der Bürger untergraben werden: „Es könne nicht mit der erforderlichen Sicherheit bewiesen werden, dass das Medikament den Suizid ausgelöst habe; andere Ursachen seien genauso möglich“.

Die Pharmaindustrie hat mit diesem Urteil quasi einen Freibrief erhalten, der es Bürgern nahezu unmöglich macht, im Falle von gesundheitsschädlichen oder tödlichen Nebenwirkungen von Medikamenten gerichtlich gegen einen Pharmakonzern vorzugehen. Selbst anerkannte Studien, die Risiken von Medikamente belegen, reichen für staatsanwaltschaftliche Ermittlungen nicht aus.

Die neoliberalen Tendenzen des deutschen Staates gegenüber der Industrie werden immer klarer. Während die Interessen der Mächtigen und Reichen gewahrt werden, nehmen Überwachung und Einschränkung der Rechte von Bürgern zu. In Bayern kann durch das neue Polizeigesetz inzwischen jeder ohne richterlichen Beschluss in Haft genommen werden, der für die Behörden als „Gefährder“ gilt. Und nach dem neusten Gesetz können dies sogar Depressive sein.

 

Quellen:

https://www.welt.de/fernsehen/article113712547/Die-moerderischen-Nebenwirkungen-von-Glueckspillen.html

https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/medikamente/antidepressiva-verschweigt-pfizer-medikamentendaten_aid_407042.html

 

gefunden bei: http://www.watergate.tv/2018/05/02/aufgedeckt-wie-das-maechtigste-kartell-der-welt-einfach-weiterregiert/

Das bestgehütete Geheimnis der Geheimdienste und Staatsanwaltschaften: Farbdruckermarkierung

Die Farbdruckermarkierung, im englischen Machine Identification Code (MIC) genannt, ist der Aufdruck eines geheimen digitalen Wasserzeichens in Form von mikroskopisch kleinen und zumeist gelben Punkten durch die meisten modernen Farblaserdrucker und -kopierer, da die Gerätehersteller geheime Abkommen mit Nachrichtendiensten zur Totalüberwachung der Bürger unterzeichnet haben. Dieser mit bloßem Auge nicht sichtbare Code, im englischen auch „tracking dots“ (engl. | dt.: Punkte zur Nachverfolgung) oder auch „secret dots“ (engl. | dt.: geheime Punkte) genannt, auf jeder ausgedruckten Seite beinhaltet mindestens das Druckdatum, den Gerätetyp, die Seriennummer des Farbdruckers bzw. -kopieres sowie Daten zur Fehlerkorrektur. Neuere Techniken ermöglichen es, weitere Parameter unsichtbar abzubilden.

Durch das Auslesen des geheimen Codes mittels verschiedener Methoden ist es nicht nur Geheimdiensten, sondern auch der Staatsanwaltschaft ein leichtes, das verwendete Gerät zu identifizieren und somit auch Rückschlüsse auf den Ersteller eines Ausdruckes zu erhalten. Diese Art der geheimen Überwachung kann für politische Aktivisten zu einer großen Gefahr werden – so geschehen bei einer russischen Geheimnisverräterin, welche im Jahre 2017 einen streng geheimen Bericht[1] der NSA über „russische Hackerangriffe“ kurz vor der Präsidentschaftswahl von Donald Trump an die publizistische Weltnetzseite The Intercept weiterleitete. Die von ihr eingescannten Dokumente enthielten jedoch noch die hier beschriebene geheime Farbdruckermarkierung, welche sie letztendlich identifizierte und zu ihrer Inhaftierung führte.[2]

 


Farbdruckermarkierung eines HP Color LaserJet 3700


Die ehemalige NSA-Mitarbeiterin Reality Leigh Winner und die Farbdruckermarkierung, welche sie des Geheimnisverrats überführte

 

Geschichte

Die offizielle Geschichtsversion der Farbdruckermarkierung lautet wie folgt: Mitte der 1980er Jahre war die Firma Xerox der führende Hersteller eines Verfahrens, bei welchem auf der gesamten Seite eines Ausdruckes ganze Zahlenreihen unsichtbar aufgedruckt werden konnten. Xerox entwickelte diesen Machine Identification Code (MIC) vorgeblich um Befürchtungen mehrere Regierungen zu entkräften, seine in mehreren Ländern verkauften Farbdrucker könnten zum Fälschen von Banknoten verwendet werden.[3]

Im Jahre 2004 hörten die Nutzer von Farbdruckern zum ersten mal von dieser versteckten Funktion, welche die dänischen Behörden dazu nutzten, um Fälschern auf die Spur zu kommen, die Laserdrucker der Marke Canon benutzten.[4]

Im November 2004 veröffentlichte PCWorld die Nachricht, daß diese Farbdruckermarkierung in einigen Druckern bereits seit Jahrzehnten aktiv ist – erneut mit dem Vorwand, Strafverfolgungsbehörden zu ermöglichen, Fälscher zu identifizieren und zu verfolgen.

Entschlüsselung


Entschlüsselte Matrix der Farbdruckermarkierung durch die EFF

Im Jahre 2005 fühlte sich die Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation durch die zahlreichen Berichte über die aufgedruckten geheimen Punkte in der Pflicht, die Öffentlichkeit zu bitten, Ausdrucke des eigenen Druckers einzusenden und machte sich sofort an’s Werk, die Daten der sonst unsichtbaren und verschlüsselten Muster zu dekodieren – was ihnen schließlich wirklich gelang.[5] Folgende Datenfelder wurden von der Electronic Frontier Foundation während ihrer Untersuchungen identifiziert:

  • 1: Vertikaler Paritäts-Code
  • 2: Minute, in der das Dokument gedruckt wurde
  • 3: unbenutzt
  • 4: unbenutzt
  • 5: Stunde, in der das Dokument gedruckt wurde
  • 6: Tag, an dem das Dokument gedruckt wurde
  • 7: Monat, in dem das Dokument gedruckt wurde
  • 8: Jahr, in dem das Dokument gedruckt wurde (5 = 2005)
  • 9: unbenutzt
  • 10: Separator (Normalerweise sind alle Punkte in dieser Reihe gesetzt)
  • 11: Seriennummer des Geräts
  • 12: Seriennummer des Geräts
  • 13: Seriennummer des Geräts
  • 14: Seriennummer des Geräts
  • 15: unbekannt

Die erfolgreichen Analysen mündeten in einer öffentlich abrufbaren Anleitung sowie einem kleinen Programm welches in jedem Weltnetzerkunder läuft, mit welchem jeder den Inhalt der Farbdruckermarkierung seines eigenen Druckers sofort entschlüsseln kann.[6] Das dort eingesetzte Programm wurde ebenfalls als Python-Skript[7] für Linux-Nutzer bereitgestellt. Die Farbdruckermarkierung wurde seither bei einem breiten Spektrum an Druckern unterschiedlichster Modelle und Hersteller vorgefunden und die Liste der getesteten Drucker wird beständig aktualisiert.[8] Seit der Erfindung der Farbdruckermarkierung wurden durch die Hersteller von Farblaserdruckern jedoch noch weitere bislang unbekannte Techniken zur vorgeblichen „Verfolgung von Fälschern“ entwickelt, welche somit auch noch nicht dekodiert werden können.

Technische Umsetzung


Stark vergrößerte Aufnahme einer Farbdruckermarkierung zum Vergleich des Größenverhältnisses, Punktdurchmesser etwa 0,1 mm

Die Farbdruckermarkierung besteht aus einem Punktraster, welches über das gesamte Druckfeld verteilt ist. Die unsichtbaren Punkte werden in hellgelber Farbe aufgedruckt und haben einen Durchmesser von einem Zehntel Millimeter sowie einen Abstand von etwa einem Millimeter. Bei einer Farbdruckermarkierung, welche aus 8 × 16 Punkten in einer quadratischen oder hexagonalen Anordnung besteht, belegt diese eine Fläche von etwa vier Quadratzentimetern und erscheint auf einem DIN-A4-Blatt mindestens 150 Mal. Somit kann sie selbst dann ausgelesen werden, wenn das bedruckte Blatt zerschnitten wurde.

Laut Analysen des Chaos Computer Clubs aus dem Jahre 2005 nehmen alle Farbkopierer eine Markierung in einer Matrix von 32 × 16 Punkten vor und können somit mindestens eine Datenmenge von 64 Byte auf dem Ausdruck unterbringen.[9]

Sichtbarmachung


Farbdruckermarkierung unter ultraviolettem Licht in regelmäßiger (rot und blau markiert) und unregelmäßiger Anordnung (grün markiert)

Die Farbdruckermarkierung kann durch den Ausdruck oder die Fotokopie einer Farbseite und das anschließende einscannen mit hoher Auflösung sichtbar gemacht werden. Durch die Verstärkung des gelben Farbkanals mittels eines Bildbearbeitungsprogramms wie GIMP werden die unsichtbaren Punkte, insofern vorhanden, deutlich erkennbar. Oftmals reicht es jedoch schon aus, eine starke Lupe unter guter Beleuchtung zu verwenden, um die winzigen gelben Punkte zu sehen. Eine weitere Methode stellt die Bestrahlung des zu untersuchenden Blattes mit UV-Licht dar.[10]

Dieses steganografische Verfahren ermöglicht es auch, hochwertige Ausdrucke als Kopien einer Originalvorlage (zum Beispiel einer Banknote) unter ultraviolettem Licht zu enttarnen. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, daß mit Hilfe der Farbdruckermarkierung geschredderte Ausdrucke wiederhergestellt werden können: Im Jahre 2011 rief die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA), eine Behörde des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten eine „Shredder Challenge“ aus um herauszufinden, mit welcher Methode geschredderte Ausdrucke wie geheime Akten am Besten wiederherzustellen sind. Diese unlösbar klingende Aufgabe wurde als einziges von der Mannschaft „All Your Shreds Are Belong To U.S.“ vollständig gelöst und gewannen das Preisgeld von 50.000 VS-Dollar.[11][12]

Farbdruckermarkierung eines HP Color LaserJet CP1515n

Die Weltnetzseite „Instructables“ stellt eine englischsprachige, bebilderte Anleitung für die Überprüfung des eigenen Druckers bereit.[13] Die Electronic Frontier Foundation bittet jedoch um stetige Mithilfe, weitere Farblaserdrucker professionell auf die geheimen Wasserzeichen zu testen und hat zu diesem Zwecke eine einfach verständliche, englischsprachige Anleitung[14] für den Test bereitgestellt:

  • 1. Informationsformular[15] ausfüllen und der Sendung beilegen
  • 2. Alle acht Testseiten[16] ausdrucken (jede Testseite liegt im Format *.PNG und *.PDF vor – es muß nur Format ausdruckt werden)
  • 3. Statusseite mit Seriennummer des Gerätes zum entschlüsseln und Abgleich mit dem Code beilegen
  • 4. Wenn ein Rückkontakt der Electronic Frontier Foundation gewünscht ist eine anonymen E-Post-Adresse beilegen (eine Absenderadresse auf dem Umschlag sollte vermieden werden, wenn man nicht in das Visier der Geheimdienste geraten will)
  • 5. Alle Ausdrucke in einem sehr gut verschlossenen Umschlag an folgende Adresse senden:
Electronic Frontier Foundation

Machine Identification Code Technology Project

454 Shot

well Street

San Francisco, CA 94110-1914

Vereinigte Staaten von Amerika

Um die laufende Erforschung der Farbdruckermarkierung zu verfolgen, stellt die Electronic Frontier Foundation eine eigens dafür gedachte E-Post-Liste[17] bereit, in welcher sich Interessenten eintragen können, um Neuigkeiten zu erhalten.

Bekanntmachung

Als Erfinder der Farbdruckermarkierung ist Xerox wohl einer der wenigen Hersteller, welche auf die Verwendung dieser Methode der Massenspionage hinweisen. Entsprechend den Forderungen zahlreicher Regierungen (und damit der Geheimdienste) wurde das gesamte digitale Farbdrucksystem mit einem fälschungssicheren Kennzeichnungs- und Banknotenerkennungssystem ausgerüstet, ohne die Öffentlichkeit jemals darüber in Kenntnis zu setzen. Die Electronic Frontier Foundation vermutet daher einen schweren Angriff auf die Menschenrechte[18]. Die Organisation „Seeing Yellow“[19] ruft ebenfalls dazu auf, den eigenen Drucker zu untersuchen und die Hersteller mit bohrenden Fragen zu konfrontieren bzw. Klage gegen diese einzureichen.

Hewlett Packard Deutschland bestätigt, in allen eigenen Druckern die Farbdruckermarkierung einzutzen. Außerdem gibt das Unternehmen an, daß angeblich keine Programmierung seiner Druckers ohne diese unsichtbare Spionage bereitgestellt werden kann, während in Benutzerhandbüchern seiner Drucker davon kein Wort erwähnt wird. Eine Rückgabe eines Gerätes wird von Händlern unter Hinweis auf die Beratungshaftung akzeptiert, wenn im Verkaufsgespräch nicht in Bezug auf die Farbdruckermarkierung aufgeklärt wurde – was praktisch nie geschieht.

Der Hersteller Canon fühlte sich überhaupt nicht in der Pflicht, seine Kunden über den weltweiten Einsatz der Farbdruckermarkierung in allen seinen Geräten zu informieren und „gewann“ daher im Jahre 2004 den Big Brother Award.[20]

Gegenmaßnahmen

Laut Aussage der Electronic Frontier Foundation sind monochrome Drucker sowie „InkJets“ angeblich nicht von der beschriebenen Farbdruckermarkierung betroffen.[21] Es ist jedoch ratsam, jegliche durch einen Farblaserdrucker erstellten Ausdrucke möglichst nochmals vor deren Verbreitung mit einem alten Schwarz-Weiß-Kopierer ohne Weltnetzanbindung und ohne verbaute Festplatte zu vervielfältigen, um nicht nur die unsichtbare Farbdruckermarkierung, sondern auch die neueren noch unbekannten Markierungstechniken zu verwischen.

Sicherheitsspezialisten des Illinois Institute of Technology haben sich zudem tiefergehende Gedanken[22] darüber gemacht, wie sich die stets aufgedruckte Farbdruckermarkierung unbrauchbar machen läßt – so zum Beispiel mit Hilfe eigens erstellten Rastermusters[23], welches als Wasserzeichen in Schreibprogrammen wie Microsoft Word oder LibeOffice Writer geladen wird und aus ebenfalls mit dem bloßen Auge nicht sichbaren gelben Punkten besteht. Die gelben Punkte des selbst erstellten Rasters sind jedoch leicht größer als jene des beim Ausdruck der Datei durch den Drucker oder Farbkopierer aufgedruckten. Dadurch befinden sich dann tausende winzige und unsichtbare gelbe Punkte auf der ausgedruckten Seite, wodurch die „originale“ Farbdruckermarkierung nicht mehr auslesbar ist.

Schlußendlich ist es beim Ausdruck jeglicher politischer und unpolitischer Falt- und Flugblätter immer ratsam, Textilhandschuhe gegen Fingerabdrücke auf dem Papier zu tragen, denn Geheimdienste sammeln auch vermeintlich „unwichtige“ Spuren, um diese später mit bestimmten Personenkreisen in Verbindung bringen zu können. Politische Aktivisten sollten beim Kauf von Druckern jeglicher Art penibel darauf achten, niemals Geräte zu kaufen oder zu verwenden, welche an das Weltnetz angeschlossen werden, geschweige denn eine eingebaute Festplatte besitzen, da eben jene Festplatten auch immer durch Strafverfolgungsbehörden bei einer Hausdurchsuchung nach der Beschlagnahmung des Druckers oder Kopierers ausgewertet werden.[24]

Schlußfolgerung

Zusammenfassend kann gesagt werden, daß Kopien oder Ausdrucke sensibler Dokumente, wie zum Beispiel Arztbriefe, Bankauszüge, Steuererklärungen oder Firmenbilanzen jederzeit auf den Druckereigentümer zurückverfolgt können und der Erstellungszeitpunkt festgestellt werden kann. Da die Rückverfolgbarkeit der Öffentlichkeit kaum bekannt ist und der Code der Farbdruckermarkierung von den Herstellern der Geräte nicht bekanntgegeben wird, ist somit immer unklar, welche Daten mit einem Ausdruck oder einer Kopie unwillentlich weitergegeben werden. Außerdem finden sich – auf Grund der geheimen Abkommen mit Nachrichtendiensten – keinerlei Hinweise in den Bedienungsanleitungen der meisten betroffenen Drucker (bis auf den Hersteller Xerox, welcher, wie erwähnt, die flächendeckende Nutzung offen zugibt).

Politische Flugblätter, Wurfschnipsel und dergleichen sind jederzeit zurückverfolgbar, so lange nicht die angesprochenen Gegenmaßnahmen getroffen wurden oder ein sehr altes Gerät verwendet wurde. Anzunehmen ist, daß zu Beginn des Jahres 2018 politisch Verfolgte in der Bundesrepublik Deutschland, sowie z. B. Angehörige der sogenannten Nationalen Bewegung mit den Verhältnissen um die Farbdruckermarkierung nicht bekannt waren. Aufklärungsarbeiten waren in diesem Bereich bis dann nicht vorgenommen.

Fußnoten

  1. Top-Secret NSA Report Details Russian Hacking Effort Days Before 2016 Election, The Intercept, 5. Juni 2017
  2. Intelligence Contractor Is Charged in First Leak Case Under Trump, The New York Times, 5. Juni 2017
  3. Government Uses Color Laser Printer Technology to Track Documents, PCWorld, 22. November 2004
  4. Dutch track counterfeits via printer serial numbers, PCWorld, 26. Oktober 2004
  5. Bürgerrechtler entschlüsseln Punktmarkierungen auf Farblaser-Ausdrucken, heise online, 17. Oktober 2005
  6. DocuColor Tracking Dot Decoding Guide, Electronic Frontier Foundation
  7. CGI script to interpret Xerox DocuColor forensic dot pattern, Electronic Frontier Foundation
  8. List of Printers Which Do or Do Not Display Tracking Dots, Electronic Frontier Foundation
  9. Die Datenschleuder – Fachblatt Nr. 86, „Datenspur Papier“ (Seite 19), Chaos Computer Club, 2005
  10. Code bei Farblasern entschlüsselt: Big Brother is watching you, Druckerchannel (DC), 26. Oktober 2005
  11. „All Your Shreds Are Belong to U.S.“ Wins $50,000 DARPA Shredder Challenge, TechCrunch, 2. Dezember 2011
  12. Tip for Bad Guys: Burn, Don’t Shred, Bloomberg Businesweek, 15. Dezember 2011
  13. Yellow Dots of Mystery: Is Your Printer Spying on You?, Instructables, 21. Oktober 2008
  14. Help The Machine Identification Code Technology Project, Electronic Frontier Foundation
  15. Machine Identification Code Technology Project: Informationsformular, Electronic Frontier Foundation
  16. Testseiten zum Ausdrucken und Einsenden an die EFF, komprimiertes ZIP-Archiv, 8.7 MB, Electronic Frontier Foundation
  17. Investigating forensic watermarks, Electronic Frontier Foundation
  18. EU: Printer Tracking Dots May Violate Human Rights, Electronic Frontier Foundation, 13. Febraur 2008
  19. Seeing Yellow, Englischsprachiger Aufruf zur Klage gegen Gerätehersteller
  20. Der BigBrotherAward in der Kategorie Technik geht an die Firma Canon Deutschland GmbH, BigBrotherAwards, 2004
  21. Buying a Printer: Fact vs. Fiction, Electronic Frontier Foundation, 22. Dezember 2009
  22. Printer Watermark Obfuscation Analysis, Illinois Institute of Technology
  23. Color Laser Printer Watermark Obfuscation – Creating a Yellow Dot Template, Illinois Institute of Technology
  24. Anonymes Drucken und Kopieren nahezu unmöglich, c’t Magazin, 6. Juni 2017

 

 

Quelle: http://de.metapedia.org/wiki/Farbdruckermarkierung

UNO, EU und USA-Kreise planen seit Jahrzehnten die Massenmigration

„In der Politik geschieht nichts zufällig.
Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein,
dass es auch auf diese Weise geplant war.“
             Franklin D. Roosevelt (US-Präsident 1933-1945)

Die Mainstreammedien – fast täglich der Lüge und Täuschung überführt – stellen den unaufhörlichen Ansturm der Millionen von Menschen aus Asien und Afrika als „Flüchtlingskrise“ dar, die durch plötzliche heftige Kriege, Krisen und Hungerkatastrophen in ihren Heimatländern verursacht würden. Die totale Öffnung der Grenzen, so auch Bundeskanzlerin Merkel, sei da eine schlichte Sache der Humanität, der christlichen Nächstenliebe und der allgemeinen Menschenrechte. Viele Deutsche stimmten spontan gefühlsmäßig ein und hießen die Ankömmlinge z. T. jubelnd willkommen.

Kaum jemandem wollte auffallen, dass es sich bei den Ankömmlingen weniger um flüchtende Familien, sondern vielmehr zu 70-80% um junge, gut genährte Männer im wehrfähigen Alter und Jugendliche handelt, die überwiegend ihre Pässe weggeworfen hatten, aber alle mit Handys ausgestattet waren. Auch dass darunter ja islamische Terroristen aus dem Nahen Osten sein mussten und auch sind, brachte nur wenige Menschen in der gefühlsseligen Bevölkerung zum Nachdenken.

Herz ohne Vernunft jedoch führt zu nichts Gutem. Die politische Kaste in Deutschland indessen, als Teil der weltweit vernetzten Elite weiß, oder glaubt zu wissen, was sie tut. Und die gläubig am Tropf der Massenmedien Hängenden merken nicht, wie sie missbraucht werden. Wer den Blick nicht über den Tellerrand hinaus auf größere Zusammenhänge richtet, ist nicht auf der Höhe des Geschehens und wird in Illusionen gehalten.

Es seien im Folgenden globale Bestrebungen aufgeführt, die in ihrer Gesamtheit ein sprechendes Bild dessen ergeben, was hinter der gegenwärtigen Massenmigration steht.

I  Geopolitische Bestrebungen

1.  UNO 1999
Ein Licht auf Ziele der die UNO beherrschenden Eliten werfen Worte des UN-Sonderbotschafters im Kosovo Sergio Vieira de Mello von 1999, der ab 2002 UN-Hochkommissar für Menschenrechte und auf Fürsprache George W. Bushs UN-Sonderbotschafter im Irak war, wo er in den Nachkriegswirren am 19.8.2003 einem Bombenanschlag zum Opfer fiel. Am 4. August 1999 sagte er in einer Sendung des US-Radiosenders PBS (Public Broadcasting System):
„Ich wiederhole: Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die alliierten Mächte im 2. Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte – nämlich um ein System ethnischer Reinheit zu verhindern. 1 Es geht ja heute keinem Volk um die abstammungsmäßige „ethnische Reinheit“, sondern um den Erhalt der kulturellen Besonderheit und Identität des Volkes. Da ist die Aufnahme von Menschen anderer Nationen und Rassen, wenn sie in Maßen mit wirklicher Integration geschieht, gar kein Problem. Das Schreckensbild des nationalsozialistischen Rassismus wird bewusst verwendet, um in Wahrheit durch die völlige Vermischung die Auflösung der Völker und ihrer Kulturen überhaupt zu betreiben.

2.  UNO 2000
Bereits am 21. März 2000 veröffentlichten die Vereinten Nationen eine Studie, in der Überlegungen angestellt werden, wie dem Schrumpfen der Bevölkerung in besonders kinderarmen Ländern begegnet und deren Bestand durch eine entsprechende Migration erhalten werden könne. In der Studie heißt es: „Der Begriff Bestandserhaltungs-Migration bezieht sich auf die Zuwanderung aus dem Ausland, die benötigt wird, um den Bevölkerungsrückgang, das Schrumpfen der erwerbsfähigen Bevölkerung sowie die allgemeine Überalterung der Bevölkerung auszugleichen.“ 2

Um die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) konstant zu halten, werden in der Studie folgende jährliche Einwanderungszahlen als notwendig erachtet: für Italien 372.000, Deutschland 487.000 und die gesamte EU 1.588.000.
Um das „potenzielle Unterstützungsverhältnis“, d. h. das Verhältnis zwischen der Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) und der Zahl der Senioren (65 Jahre oder älter), zu erhalten, seien für Italien jährlich 2.268.000 Einwanderer, für Deutschland jährlich 3.630.000 und für die gesamte EU jährlich 13.480.000 erforderlich.

Abschließend heißt es u.a.: Die Wanderungsströme, die notwendig wären, um die Bevölkerungsalterung auszugleichen (d. h. um das potenzielle Unterstützungsverhältnis aufrechtzuerhalten) sind extrem groß, und es müssten in allen Fällen weitaus höhere Einwanderungszahlen als in der Vergangenheit erreicht werden.“ 2

3.  Tony Blair
Als erstes Land folgte die Regierung Großbritanniens den Vorgaben der UNO. Am 23.10.2009 deckte der „Telegraph“ auf, wie die Schweizer Expresszeitung schreibt, „dass es in Großbritannien bereits seit Ende 2000 ein vorsätzlich geheim gehaltenes Einwanderungsprojekt gab. Kein geringerer als Andrew Neather, seinerzeit Berater des Premierministers Tony Blair (1997-2007), bestätigte diese Operation gegenüber der Zeitung. Laut Neather war es das Ziel, aus dem Königreich unter sozialdemokratischer Herrschaft ein ´absolut multikulturelles Land` zu machen. Vor diesem Hintergrund habe allein Großbritannien am Anfang des neuen Jahrtausends etwa 2,3 Millionen neue Einwanderer ins Land gelassen.“ 3  

4.  Geheimplan der EU
Der „Daily-Express“ berichtete am 11.10. 2008 von einem „Geheimplan“ der Brüsseler Ökonomen in einem Bericht der EU-Statistikbehörde Eurostat, wonach bis 2050 in die EU 56 Millionen Immigranten aus Afrika nach Europa geholt werden sollen, um den Bevölkerungsrückgang auszugleichen:
„In dem Bericht fordert die französische Europaabgeordnete Françoise Castex, dass Einwanderer legale Rechte erhalten und Zugang zu Sozialleistungen wie etwa Zulagen erhalten. Frau Castex sagte: ´Es ist dringend notwendig, dass die Mitgliedstaaten der Einwanderung einen soliden Ansatz geben. Um „Ja“ zu sagen, brauchen wir Einwanderung … es ist keine neue Entwicklung, wir müssen sie akzeptieren.` …

In der Erklärung wird die EU aufgefordert, afrikanische Regierungen bei der Einrichtung von Migrationsinformationszentren zu unterstützen, ´um die Arbeitskräftemobilität zwischen Afrika und der EU besser zu managen`. Das erste war das am Montag in Bamako, der Hauptstadt von Mali, eröffnete Arbeitsamt. Weitere Zentren sollen bald in anderen westafrikanischen Staaten und später in Nordafrika eröffnet werden. …“
„Der französische Einwanderungsminister Brice Hortefeux hat alle 27 EU-Staaten …  in einer Reihe von Blitzbesuchen durch Westafrika vertreten, um zur Realisierung der Strategie beizutragen.“
„Der französische Präsident Nicolas Sarkozy will bis Ende des Jahres 2008 einen EU-weiten Einwanderungsplan umsetzen, bevor seine Amtszeit als Vorsitzender des Rates der Europäischen Union abläuft.“ 4

5.  Nicolas Sarkozy
Die wahren Motive hinter dem vorgeschobenen Arbeitskräftemangel äußerte Nicolas Sarkosy unverblümt am 17.12.2008 vor der Elitehochschule „École polytechnique“ in Palaiseau, einem Stadtteil von Paris:
„Was also ist das Ziel? Das Ziel ist die Rassenvermischung. Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21. Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung!!! Es ist zwingend!!! Wir können nicht anders, wir riskieren sonst Konfrontationen mit sehr großen Problemen …, deswegen müssen wir uns wandeln und werden uns wandeln. Wir werden uns alle zur selben Zeit verändern: Unternehmen, Regierung, Bildung, politische Parteien, und wir werden uns zu diesem Ziel verpflichten. Wenn das nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden!!!“ 5

6.  Erklärung der europäischen Freimaurerlogen 2015
Sarkozy wird gelegentlich als Freimaurer bezeichnet, was allerdings trotz vieler Anhaltspunkte nicht nachgewiesen ist. Doch hat er eine unbestreitbare Nähe zu vielen Mitgliedern der okkulten Loge des Grand Orient, deren starker Einfluss auf die Politik Frankreichs in den letzten Jahrhunderten allgemein bekannt ist. So wurden 2012 in Sarkozys Wahlkampfentourage 13 Freimaurer gezählt, 8 davon wurden Minister in seinem Kabinett. Sarkozy selbst ist eng mit Alain Bauer verbunden, der Großmeister des Grande Orient von Frankreich war.6

Es ist bemerkenswert, dass 28 Freimaurerlogen Europas von der Türkei bis Portugal, von Italien bis Irland und Polen in einer gemeinsamen Presseerklärung vom 7.9.2015 offene Grenzen für unbeschränkte Zuwanderung fordern und damit eine Übereinstimmung mit den Strategien der EU und der UNO offenbaren. Eine Deckungsgleichheit, wie sie offiziell in diesem Ausmaß zwischen Freimaurerei und politischen Entscheidungsträgern selten so offen zum Ausdruck gebracht worden ist. Die Überflutung der europäischen Völker und ihre Durchmischung muss für ihre Ziele eine außerordentliche Bedeutung und Wichtigkeit haben.7

7.  UN-Sondergesandter für Migration Peter Sutherland
Als einer der einflussreichsten globalen Strategen innerhalb der EU und der UNO wirkte der Ire Peter Sutherland (* 25.4.1946; † 7.1.2018). Er war u.a. EU-Kommissar, Chef der WTO, Chairman von Goldman-Sachs, Vorsitzender der Trilateralen Kommission Europa, Mitglied des Lenkungsrates der Bilderberger und von 2006-2017 UN-Sondergesandter für Migration.8

Bei einer Befragung durch den Unterausschuss für innere EU-Angelegenheiten des britischen  Oberhauses im Juni 2012 sagte u.a.: Eine alternde oder zurückgehende einheimische Bevölkerung in Ländern wie Deutschland oder der südlichen EU sei das „Schlüsselargument – und ich zögere, das Wort zu verwenden, weil es zum Gegenstand von Angriffen wurde – für die Entwicklung von multikulturellen Staaten.“ 8 Mit anderen Worten: Die Demographie ist der Schlüssel, die Massenmigration zu begründen und in Gang zu bringen, das Ziel ist die Auflösung homogener Völker und die Entwicklung multikultureller Staaten.

Am 30. September 2015 war P. Sutherland zu einer Tagung über das Thema „Eine globale Antwort auf die Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum“ in den US-Think Tank „Council on Foreign Relations“ geladen. Dort sagte er u.a.:
„Aber die Tweets (auf Twitter), die ich erhalte, sind absolut furchtbar. Aber je furchtbarer sie sind, desto mehr Spaß macht es mir, denn jeder Idiot, der sie liest oder Nicht-Idiot, der sie liest, der daherkommt und mir sagt, dass ich dazu entschlossen wäre, die Homogenität der Völker zu zerstören, hat verdammt nochmal absolut recht! (»dead bloody right«) Genau das habe ich vor! (Applaus, Gelächter). Wenn ich es morgen tun könnte, würde ich sie zerstören, mein eigenes Volk eingeschlossen.“ 9

8.  EU-Kommissare
Der niederländische Sozialdemokrat Frans Timmermans, Erster Vizepräsident der EU-Kommission und EU-Kommissar für „Bessere Rechtssetzung, Rechtsstaatlichkeit und Grundrechtecharta“, forderte während des sog. „Grundrechte-Kolloquiums der EU“ im Oktober 2015 Mitglieder des EU-Parlaments auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, „monokulturelle Staaten auszuradieren“ und den Prozess der Umsetzung der „multikulturellen Diversität (Vielfalt)“ bei jeder Nation weltweit zu beschleunigen. Die Zukunft der Menschheit beruhe nicht länger auf einzelnen Nationen und Kulturen, sondern auf einer vermischten Superkultur. Europäische Kultur und europäisches Erbe seien lediglich soziale Konstrukte. Europa sei immer schon ein Kontinent von Migranten gewesen und europäische Werte bedeuteten, dass man multikulturelle Vielfalt zu akzeptieren habe, sonst stelle man den Frieden in Europa in Frage. Die Masseneinwanderung von moslemischen Männern nach Europa sei ein Mittel zu diesem Zweck. Kein Land solle der unvermeidlichen Vermischung entgehen, vielmehr sollen die Zuwanderer veranlasst werden, auch „die entferntesten Plätze des Planeten zu erreichen, um sicherzustellen, dass nirgends mehr homogene Gesellschaften bestehen bleiben.“ 10

Der EU-Kommissar für Migration Dimitris Avramopoulos erklärte nach einem Bericht der Salzburger Nachrichten vom 3.12.2015, wegen der Vergreisung Europas seien „in den nächsten zwei Jahrzehnten (…) mehr als 70 Millionen Migranten nötig.“ 11 Das wären also 3,5 Millionen jährlich. Am 18.12.2017 schrieb er in der aus den USA stammenden Brüsseler Lokalzeitung Politico, die sich an die Bewohner des europäischen Regierungsbezirks richtet, einen Artikel unter dem Titel „Europas Migranten sind hier, um zu bleiben „. Darin heißt es:
Es ist Zeit, sich der Wahrheit zu stellen. Wir können und werden die Migration niemals stoppen können. Die Flüchtlingskrise in Europa könnte nachlassen, aber die weltweite Migration wird nicht aufhören. … Es ist dumm zu glauben, dass die Migration verschwinden wird, wenn man eine harte Sprache anwendet. Es ist naiv zu denken, dass unsere Gesellschaften homogen und migrationsfrei bleiben, wenn man Zäune errichtet. … wir müssen auch sicherstellen, dass sie (die Migranten) ein Zuhause finden. Dies ist nicht nur ein moralischer Imperativ. Es ist auch ein ökonomischer und sozialer Imperativ für unseren alternden Kontinent – und eine der größten Herausforderungen für die nahe Zukunft. … Schließlich müssen wir alle bereit sein, Migration, Mobilität und Vielfalt als neue Norm zu akzeptieren und unsere Politik entsprechend zu gestalten.“ 12

9.  UN-Generalsekretär
Der Portugiese Antonio Guterres, von 1999 bis 2005 Präsident der Sozialistischen Internationale und von 2005 bis 2015 Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, hatte bereits am 22.11.2016, kurz nach seiner Wahl zum neuen Generalsekretär der UNO, in Lissabon genau das Gleiche zu verstehen gegeben. Er sagte, dass die „Migration nicht das Problem ist, sondern die Lösung“. Die europäischen Nationen hätten kein Recht darauf, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müssten stattdessen massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen. „Es muss anerkannt werden, dass Migration unausweichlich ist und nicht aufhören wird.“ „Wir müssen [die Europäer] davon überzeugen, dass die Migration unausweichlich ist, und dass es multiethnische Gesellschaften sind, die auch multikulturell und multireligiös sind, die den Wohlstand erzeugen.“ Die Politiker sollten diese „Werte“ höher stellen als den mehrheitlichen Wählerwillen.13

Wir sehen, welche wahren Ziele EU und UNO verfolgen und dass alle anderslautenden Äußerungen, gerade auch solche, die von Sicherung der EU-Außengrenzen reden, Lügen und Täuschungen sind.

II  US-Geostrategie

1.  Migration als Teil der Kriegsstrategie
Im Jahre 1992 forderte Steven R. Mann in einem Fachartikel einen Paradigmenwechsel in der Strategie der nationalen Sicherheit der USA. Er propagierte, immer mehr zu einer Strategie des „gelenkten Chaos“überzugehen. Komplexe gesellschaftliche Konfliktpotentiale, die in infrage kommenden Ländern bestehen, sollten gezielt gesteuert werden, um Gesellschaften in chaotische Phasen hineinzutreiben, da sie dann im Interesse der USA formbar seien. Je mehr Konfliktpotential vorhanden sei, desto schneller und leichter könne man in einer Gesellschaft einen gewünschtenZustandswechsel herbeiführen. Bezüglich des Konfliktpotentials kann man an die Unterstützung von Oppositionellen überall in der Welt, an die Unterstützung „gemäßigter Rebellen“ oder auch an Flüchtlings- und Migrantenströme denken, die das Konfliktpotential in einem Land unübersehbar erhöhen.14

Steven R. Mann ist nicht irgendwer. Er ist ein Diplomat höchsten Ranges, ein ausgezeichneter Absolvent des National War College, das nur Spitzenabsolventen der Militär-Akademien aufnimmt, die sich zudem im Kriegseinsatz bewährt haben. Sie werden für die wichtigsten strategischen Aufgaben der USA eingeplant. Steven R. Mann schloss 1991 die Elite-Schmiede für Strategen mit Auszeichnung ab. Und 1992 kam sein Artikel über die Strategie des gelenkten Chaos heraus, offenbar eine Zusammenfassung seiner Abschlussarbeit, für gut befunden und ausgezeichnet von US-Strategen auf höchster Ebene.14

2.  Kriegsführung der vierten Generation
Parallel dazu traten Flüchtlingsströme und Massenmigration als Teil moderner Konflikte in die Wahrnehmung von Kriegstheoretikern mit der Prägung des Begriffs „Kriegsführung der vierten Generation“, der 1989 von einem Team amerikanischer Militäranalysten unter Beteiligung des Militärberaters William S. Lind verwendet wurde. Der Terminus meint eine Konflikt-Strategie, in der die Grenzen zwischen Krieg und Politik, Kämpfern und Zivilisten überschritten und verwischt werden.
Sie wollten damit aber eher die USA vor einer Strategie anderer warnen, insbesondere des Islam.15

Lind schrieb am 15.1.2004, über die Folgen des Irak-Krieges reflektierend: „Der Krieg der vierten Generation ist auch dadurch gekennzeichnet, dass hier Kulturen und nicht nur Staaten in Konflikt geraten. Wir sehen uns jetzt dem ältesten und standhaftesten Gegner des christlichen Westens gegenüber, dem Islam. Nach etwa drei Jahrhunderten strategischer Defensive, nach dem Scheitern der zweiten türkischen Belagerung von Wien im Jahr 1683, hat der Islam die strategische Offensive wieder aufgenommen und sich in alle Richtungen ausgedehnt. Im Krieg der dritten Generation kann die Invasion durch Einwanderung mindestens so gefährlich sein wie die Invasion durch eine staatliche Armee.“   

„Tatsächlich kann eine ganze Völkerschaft eine militärische Waffe werden. Der Krieg durch Migration ist heute nicht weniger wirksam als gegen das Römische Reich. … Die unmittelbarste Herausforderung ist der Islam, und hier wird die Herausforderung kaum eine friedliche sein. Der Islam breitet sich heute von seinen traditionellen Kerngebieten in jede erdenkliche Richtung aus. (…) Was ist Amerikas Antwort? Wir verurteilen europäische Maßnahmen zur Kontrolle der Einwanderung, bedrohen die Serben im Namen der bosnischen Islamisten und warnen Russland vor jedem Versuch, die Kontrolle in seinem Süden wieder herzustellen. Zumindest bedeutet dies, dass eine veränderte strategische Situation nicht verstanden wird. Manche nennen es einen kulturellen Todeswunsch.“ 16
Offenbar hatte er keine Ahnung, dass es auch die Strategie der USA selbst war.

3.  Clash of Civiliazations
1993 hatte bereits Samuel Huntington in Foreign Affairs, dem Sprachrohr des Coucil on Foreign Relations (CFR), der zentralen Denkfabrik der USA, einen programmatischen Aufsatz „The Clash of Civilazations?“ veröffentlicht. Er prophezeihte in wissenschaftlicher Verbrämung, was man herbeizuführen beabsichtigte: weltweite Konfrontationen mit dem Islam. Flankierend dazu warnte ebenfalls 1993 der CFR-Geostratege Brzezinski in einem Buch davor, der islamische Fundamentalismus könnte die religiösen Feindseligkeit gegenüber dem american way of life ausnutzen, einige prowestliche Regierungen im Nahen Osten unterminieren und schließlich amerikanische Interessen in der Region gefährden.17

„Wie bestellt eröffneten mit einem gigantischen Paukenschlag die Ereignisse vom 11.9.2001, die ohne Nachweis als fundamentaler Angriff islamischer Kämpfer auf die USA („America unter attac“) dargestellt wurden, den prophezeihten Kampf des Islam gegen die westliche Zivilisation. Angeblich durchschlugen – medial weltweit ins Bewusstsein der Menschen eingebrannt – Aluminium-Flugzeuge dicke Stahlträger und brachten mit dem entstehenden Feuer die feuerfesten Türme des World Trade Centers und das gar nicht getroffene Hochhaus Nr. 7 zum (harmonischen) Einsturz. … Die US-Elite hinter Präsident Bush jr. nahm das Ereignis zum Anlass, den weltweiten Kampf gegen den Terror als gleichsam dritten Weltkrieg zu verkünden, in dem es nur ein Für oder ein Wider Amerika geben könne.“ 17

4.  Rassenvermischung
Thoma B. M. Barnett, Harvard-Absolvent und von 1998 bis 2004Militärstrategie-Forscher und Professor am U.S. Naval War College, der Seekriegsakademie der US-Marine, hatte ebenfalls bereits vor dem Anschlag 2001 den radikalen Islam als möglichen künftigen Hauptfeind der Weltmacht USA dargestellt. „Dieser theoretische Ansatz stieß zunächst kaum auf Interesse, gewann aber durch die Ereignisse des 11. September 2001 überraschend an Bedeutung.“ (Wikipedia) Nur wenige Tage nach 9/11 erfolgte Barnetts Versetzung ins Pentagon als Berater von Kriegsminister Rumsfeld für Strategiefragen.18

In verschiedenen Veröffentlichungen ab 2004 propagiert er eine umfassende Globalisierung, die er als ein System gegenseitiger Abhängigkeiten bezeichnet, das dazu führe, dass Nationen und die in ihnen stattfindenden wirtschaftliche Prozesse wie auch der einzelne Mensch nicht mehr selbstbestimmt agieren, sondern nur noch durch Einflüsse von außen gesteuert werden, ja die Nationen sich letztlich auflösen. Dies müsse durch eine Vermischung mit anderen Rassen geschehen, die natürlich mit provozierten Flüchtlingsbewegungen muslimischer Menschen verbunden sind.  Der Widerstand gegen die Rassenvermischung, die Angleichung der Kulturen und die Aufgabe ethnischer Identitäten sei irrational, amoralisch und auch sinnlos. „Jawohl, ich rechne irrationale Akteure in meine Weltsicht ausdrücklich mit ein. Und wenn sie der globalen Ordnung Gewalt androhen, dann sage ich: Legt sie um.“ 19

Auch Wesley Clark, Oberbefehlshaber der Nato-Streitkräfte im Kosovo-Krieg und Präsidentschaftskandidat 2004, sagte bereits zu Beginn dieses Krieges: “Es gibt keinen Platz in einem modernen Europa für ethnisch reine Staaten. Das ist eine Idee aus dem 19. Jahrhundert, und wir versuchen, den Übergang in das 21. Jahrhundert zu gestalten, und das werden wir mit multiethnischen Staaten machen.“ 20 

5.  Migration als Waffe
2008 erschien eine Studie des „Belfer Center for Science and International Affairs“ an der Harvard University, deren Direktor Graham Allison stellvertretender Verteidigungsminister in der Clinton-Administration war, mit dem Titel „Strategische Entwicklung der Migration als Waffe des Krieges“. Die Studie der Autorin Kelly Greenhill wurde im Civil Wars Journal (Bürgerkriegs Journal) veröffentlicht, offenbar weil Migrationsströme leicht in Bürgerkriege münden.21 Die Harvard-Absolventin Prof. Kelly Greenhill lehrt heute an den Universitäten Stanford und Taft und erhielt 2011 für ihr Buch über die Migrationswaffe „Weapons of Massmigration“ den „Best Book of the Year Award“ (Wikipedia).

In ihrem Buch führt Kelly Greenhill, wie die ExpressZeitung schreibt, „Zusammenhänge auf, die sich wie eine Beschreibung dessen lesen, was zur Zeit in Deutschland und anderen europäischen Ländern passiert. Die Bedeutung dieser Forschungen reicht aber auch in andere Richtungen, da Greenhill die Motivlage für den US-französischen Krieg gegen Libyen neu ausleuchtet und andeutet, dass dieser Waffengang einzig und allein deshalb geführt wurde, weil man die in Libyen aufgebaute Migrationsmauer für Europa einreißen wollte.“ 22
Gaddafi hatte immer wieder die EU um Unterstützung gebeten, um die „Armee afrikanischer Migranten“ aufzuhalten, die in sein Land drängten. Doch nur Italien gewährte ihm eine Milliarden Dollar. Und er ahnte, was man mit Libyen vorhatte und sagte 2011: „Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten.“ 23  Doch eben dies war die Planung.

Sowohl mit den Flüchtlingsströmen, die durch die US-Kriege in Afghanistan, Irak und Syrien ausgelöst wurden, als auch mit der Öffnung des Tores für die afrikanischen Migranten werden zwei Ziele angesteuert: die Vermischung der Rassen und Völker sowie die Konfrontation Europas mit dem Islam. Beide sollen zur Eliminierung der europäischen Völker und ihrer Kulturen führen.

6.  Einzigartiges Experiment
Der in Deutschland geborene Harvard-Dozent für Politische Theorie Yascha Mounk sagte am 26.9.2015 gegenüber dem Spiegel: „Vor allem geht es um mehr als ein kurzes, fremdenfreundliches Sommermärchen. In Westeuropa läuft ein Experiment, das in der Geschichte der Migration einzigartig ist: Länder, die sich als monoethnische, monokulturelle und monoreligiöse Nationen definiert haben, müssen ihre Identität wandeln. Wirwissen nicht, ob es funktioniert, wir wissen nur, dass es funktionieren muss.“ 24
Am 20.2.2018 wiederholte er dies in den Tagesthemen der ARD mit der Variation, dass er schon in Bezug auf das  Wagen des Experiments von „wir“ sprach. Er sagte, einer der Gründe für den Zerfall der Demokratie und den Aufstieg des „Rechtspopulismus“ in Deutschland sei, „dass wirhier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“ 25
Was kann eindeutiger auf eine globale Planung hinweisen?
Die vielen „Gutmenschen“ bekommen in der „subjektiven Befindlichkeit ihrer moralischen Ansprüche, die sie zum Maß politischer Vernunft erheben“, das eigentliche Geschehen nicht in den verhangenen Blick, was der Philosoph Rudolf Brandner als den psychopathologischen Befund des „politischen Trottels“ diagnostizierte.26 Doch das ist nicht nur ihr persönliches Dilemma, sondern die Tragik des ganzen Landes, das mit seiner Kultur damit an der paradoxen Erscheinung moderner Medien-Demokratie zugrunde zu gehen auf dem Wege ist. Ob rechtzeitig noch genügend Menschen aufwachen, ist die Schicksalsfrage Mitteleuropas.
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Der obige Artikel ist eine gestraffte und erweiterte Fassung des am 2.4.2016 veröffentlichten Aufsatzes „Globale Planung der Massenmigration“.

Weiterführende Artikel zur Steuerung und Lenkung der Massenmigration:
Gelenktes Fliehen
Das Netzwerk des George Soros
Die organisierte Seenotrettung

Anmerkungen:
1    Vgl. Expresszeitung Februar 2018, S. 10; Peter Helmes 8.9.2016
2    un.org Bestanderhaltungsmigration
3    ExpressZeitung 14.2.2018 S. 13
4    express.co.uk 11.10.2008
5    https://www.youtube.com/watch?v=E8QsOz4u54M
6    katholisches.info 1.2.2012
7    katholisches.info 12.9.2015
8    Ausführlich: Wikipedia
9    Nach Friederike Beck:
https://plus.google.com/102362902270752381288/posts/NagD4Nej5sE
10  Vgl. quer-denken.tv 6.5.2016 und https://www.youtube.com/watch?v=t9_VSp3_564
11  sn.at 3.12.2015
12  politico.eu 18.12.2017
13  Inselpresse.blogspot.de 26.11.2016 
14  Vgl. analitic.de 25.10.15
15  Vgl. http://www.dnipogo.org/fcs/4GW_another_look.htm
16  original.antiwar.com 15.1.2004
17  Vgl. Die US-Strategie, Konfrontationen zu inszenieren
18  Vgl. Anm. 3, S. 17
19  Zitiert nach ExpressZeitung 14.4.18, S. 18
20  http://www.thesocialcontract.com/artman2/publish/tsc0904/article_805.shtml
21  stratetic-culture.org 26.10.2015
22  wie Anm. 19 S. 19
23  heise.de 23.4.2015
24  spiegel.de 26.9.2015
25  https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ
26  Vgl. mesop.de

 

 

Quelle: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/04/20/uno-eu-und-usa-kreise-planen-seit-jahrzehnten-die-massenmigration/?blogsub=confirmed#blog_subscription-2

Bosch behauptet kühn: «Wir haben das Diesel-Problem gelöst»

Der weltgrösste Autozulieferer, Bosch, hat in Tests den Ausstoss von Stickoxiden bei Dieselautos auf einen Bruchteil des Grenzwerts reduzieren können. Bosch-Chef Volkmar Denner erklärt die Debatte über das Ende des Diesels für beendet.

Ein solches Bekenntnis braucht im heutigen Umfeld schon Mut: «Wir arbeiten an der Zukunft des Diesels», verkündete ein selbstbewusster Volkmar Denner, Chef des weltgrössten Autozulieferers Bosch, am Mittwoch in Renningen bei Stuttgart. Manche deutschen Politiker haben den Dieselantrieb nämlich schon abgeschrieben. Drohende Fahrverbote in deutschen Städten sorgen zudem für Unsicherheit, seit ein Gericht diese als probates Mittel eingestuft hat, damit innert nützlicher Frist europäische Grenzwerte für Stickoxide eingehalten werden. Die ganze Diskussion ist nicht ohne Wirkung auf den Absatz geblieben. Bevor im Herbst 2015 der Diesel-Skandal bei VW offengelegt wurde, waren je etwa zur Hälfte Benzin- und Dieselautos verkauft worden. Im ersten Quartal 2018 lag nun der Anteil des Selbstzünders bei den zugelassenen Autos nur noch bei einem Drittel. Der absolute und relative Rückgang ist enorm.

Bei einem Zehntel des Grenzwerts

Der Diesel-Skandal schadet auch Bosch. Gegen neun Mitarbeiter wird seit Monaten wegen Beihilfe zum Abgasbetrug von VW ermittelt. Zudem hat sich die Firma in den USA mit Zivilklägern auf einen Vergleich über 300 Mio. € geeinigt. Für mögliche Kartellabsprachen und die Diesel-Affäre hat die Firma 1,2 Mrd. € zurückgestellt. Doch jetzt geht man wieder in die Offensive. In den letzten zwei Jahren haben sich etwa 100 Ingenieure damit befasst, wie sich die Stickoxidemissionen im realen Fahrbetrieb reduzieren lassen. Stickoxide ziehen in hoher Konzentration die Atemwege in Mitleidenschaft. Jetzt ist eine Lösung parat – und wurde von den Journalisten etwas ungläubig aufgenommen. Seit September 2017 werden bei neu zugelassenen Autos auch Emissionswerte auf der Strasse (Real Driving Emissions, RDE) und nicht mehr nur im Labor gemessen. Dabei wird eine normierte Strecke abgefahren, die über Land, auf der Autobahn und durch städtisches Gebiet verläuft.

Der Stickoxid-Grenzwert auf diesem Mix an Strecken liegt bei 168 mg/km, ab 2020 wird er auf 120 mg/km verschärft. Unter den günstigeren Laborbedingungen dürfen es höchstens 80 mg/km sein. Bisher bestand das Problem darin, dass Fahrzeuge auf der Strasse im Vergleich zum Labor oft ein Vielfaches ausstiessen. Dies gilt auch für die noch bis im Herbst 2015 als Neuwagen verkauften Dieselautos mit Abgasnorm Euro 5. Mit der Technik von Bosch konnte auf der genormten Strecke ein Wert von 13 mg/km erreicht werden. Anspruchsvoller sind wegen des Stop-and-go reine Stadtstrecken, auch weil dadurch die Katalysatoren weniger effizient arbeiten. Doch selbst hier lag der Schnitt der Bosch-Testfahrzeuge bei 40 mg/km und damit weit unter den erst ab 2020 einzuhaltenden Grenzwerten.

Das Stuttgarter Neckartor hat es zu einiger Berühmtheit gebracht, weil an dieser Kreuzung die Belastung mit 73 Mikrogramm pro Kubikmeter Atemluft im Jahresschnitt deutlich den Grenzwert von 40 Mikrogramm überschreitet. Wären nun alle Fahrzeuge bereits mit der neusten Technik ausgerüstet, liesse sich die Belastung laut Denner auf 22 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft verringern – was somit weit unter dem Grenzwert von 40 Mikrogramm läge. Feinstaub ist im Gegensatz zu den Stickoxiden seit der Einführung der Partikelfilter für Dieselfahrzeuge ohnehin kein Problem mehr. Denners Aussage, dass ein moderner Diesel für die lokale Umweltbelastung kein Problem mehr sei, hat deshalb einen wahren Kern. Bleibt der Ausstoss von Kohlendioxid, das zur Klimaerwärmung beiträgt. Hier hat der Diesel gegenüber dem Benziner jedoch einen Vorteil, da er bei vergleichbarer Leistung etwa 15% weniger COausstösst.

Verbrauchsvorteil hat Bestand

Noch erstaunlicher mag klingen, dass für die neue Technik keine teuren neuen Komponenten nötig sind. Allerdings baut Bosch auf moderne Technologie wie den SCR-Katalysator mit Adblue-Dosierung auf. Es geht also um eine Verfeinerung, bei der das Management der Temperatur im Vordergrund steht. Dazu gehört eine neue Anordnung der Bauteile, so die Placierung des Katalysators nahe am Motor. Dadurch erreicht die Betriebstemperatur der Abgase viel rascher die nötigen 200 Grad, bei denen die Reinigung optimal funktioniert. Bosch betont, dass zugleich der Vorteil im Verbrauch gegenüber dem Benziner Bestand habe. Denner sprach von 1 bis 2% Mehrverbrauch.

Weshalb wurde diese Verfeinerung aber nicht schon fünf Jahre früher entwickelt? An der Pressekonferenz hiess es, dass Autos mit den entsprechend zuverlässigen Messvorrichtungen im Realbetrieb (portable emissions measurement system, Pems) erst seit wenigen Jahren zur Verfügung stünden. Zudem hat die Einführung von Grenzwerten im normalen Fahrbetrieb den Ehrgeiz der Ingenieure angestachelt. Und gewiss spielt eine Rolle, dass bei Bosch allein 25 000 Mitarbeiter mit der Diesel-Technik für Autos befasst sind. Nimmt man noch die Lastwagen und andere Motoren dazu, sind es sogar 50 000. Da es keine neuen Hardware-Komponenten braucht, steht die Technik ab sofort zur Verfügung. Bis sie von Autoherstellern serienmässig eingesetzt wird, dürfte es aber noch zwei Jahre dauern.

Volkmar Denner, Chef des Autozulieferers Bosch, am Mittwoch während der Bilanzmedienkonferenz. (Bild: Ronald Wittek / EPA)

Volkmar Denner, Chef des Autozulieferers Bosch, am Mittwoch während der Bilanzmedienkonferenz. (Bild: Ronald Wittek / EPA)

 

Quelle: https://www.nzz.ch/wirtschaft/bosch-behauptet-kuehn-wir-haben-das-diesel-problem-geloest-ld.1380588